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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Bah, mein Kind, schämt Euch nicht zu gestehen, dass Ihr auch Fleisch und Blut gleich allen Menschen habt, oder ich muss Euch für heuchlerisch und ganz und gar für durchtrieben halten, weil Ihr nicht gestehen wollt, bisweilen fleischliche Gedanken oder unreine Begierden zu haben."

"Ja, in so etwas liegt eine große Versuchung!" sagte die blonde Frau seufzend. Dabei fiel Erik der Vers ein: "Mit Schmerz erkennen wir, Daß ständig wachsen hier Die Laster und Begierden, Geschmückt gleich Tugendzierden, Die leise uns umringen Und sich zum Himmel schwingen " "Sei still, Erik!" sagte der Propst; "Du verwirrst uns nur."

Aber Bilder und Vorstellungen haben auch unsere Haustiere; von Begierden in Bewegung gesetzt werden auch die wilden Tiere oder Menschen, die nicht mehr Menschen sind, ein Phalaris, ein Nero; in allem, was vorteilhaft scheint, sich vom Geiste leiten zu lassen, ist auch die Sache solcher, die das Dasein der Götter leugnen, das Vaterland verraten und die schändlichsten Dinge tun, sobald es nur niemand sieht.

Seine Mutter war eine jener Unglücklichen ihres Geschlechtes, die durch ihre persönliche Schönheit dazu bestimmt sind, die Sklavinnen der Begierden ihrer Besitzer, und Mütter von Kindern zu werden, die nie ihren Vater kennen dürfen. Von einer der stolzesten Familien in Kentucky hatte er schöne, europäische Züge und einen stolzen, unzähmbaren Geist ererbt.

Die niedrigen Begierden hatte der Tod nicht auszulöschen vermocht, manche faltenvolle Stirne war von Habsucht und Bosheit zerpflügt, mancher Mund schien von Wut zusammengepreßt, daß er verstummen gemußt, ehe das Ziel eines gemeinen Ehrgeizes erreicht war.

Jeder kehret schnell Den Blick zum Leben und vergisst im Taumel Der treibenden Begierden, dass auch sie Im Reihen der Lebendigen geschwebt. Sekretär. Du trittst mit vieler Kühnheit ans Geschäft; Besorgst du keine Reue hintennach? Weltgeistlicher. Welch eine Frage tust du? Wir sind fest! Sekretär. Ein innres Unbehagen fügt sich oft Auch wider unsern Willen an die Tat. Weltgeistlicher. Was hör' ich?

Eine neue Cyane" "würde mir wieder gleichgültig werden, und eben diese Begierden zurück lassen." "Eine immerwährende Abwechslung ist also hierin, wie du siehst, das Gesetz der Natur." "Aber auf diese Art würde ichs gar bald so weit bringen, keiner Begierde widerstehen zu können." "Wozu brauchst du zu widerstehen, so lange deine Begierden in den Schranken der Natur und der Mäßigung bleiben?"

Alle grausamen Dinge, die dabei geschehen, haben nur den Zweck, die elenden nach außen gerichteten Begierden abzutöten, welche, ob sie nun Eitelkeit oder Hunger, Freude oder Mitleid seien, nur von dem Feuer abziehen, das jeder in sich zu erwecken vermag. Reiting kennt nur das außen, ich folge dem zweiten Faden.

Dazu braucht er einen Gegner und findet ihn in dem sogenannten "inneren Feinde". Namentlich nützt er seinen Hang zur Eitelkeit, Ehr- und Herrschsucht, sodann seine sinnlichen Begierden aus, um sein Leben wie eine fortgesetzte Schlacht und sich wie ein Schlachtfeld ansehen zu dürfen, auf dem gute und böse Geister mit wechselndem Erfolge ringen.

Männer und Weiber! Das sind die vielen, vielen Opfer seines unerbittlichen und unersättlichen ferraresischen Ehrgeizes mit den minder zahlreichen seiner seltenen, aber rasenden persönlichen Begierden.

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