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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Gerechter Richter! merk, Jud! o weiser Richter! Shylock. Ist das Gesetz? Porzia. Du sollst die Akte sehn. Denn, weil du dringst auf Recht, so sei gewiß: Recht soll dir werden, mehr als du begehrst. Graziano. O weiser Richter! merk, Jud! ein weiser Richter! Shylock. Ich nehme das Erbieten denn: zahlt dreifach Mir meinen Schein und laßt den Christen gehn. Bassanio. Hier ist das Geld. Porzia. Halt!
>Du begehrst nicht wenig zu wissen,< sagte die Frau von Ulvåsa, >aber ich kann doch so weit in die Zukunft schauen, daß ich sehe, wie in den Wäldern um Finspång herum Leben und Bewegung entsteht. Ich sehe, daß dort Eisenhütten und Schmiedewerkstätten errichtet werden, und ich glaube, daß man die ganze Landschaft darum ehren wird, daß in ihrem Gebiet das Eisen verarbeitet wird.<
Luther, nach einer kurzen Besinnung, indem er ihn scharf ansah, sagte: ja, Kohlhaas, das will ich tun! Der Herr aber, dessen Leib du begehrst, vergab seinem Feind. Willst du, setzte er, da jener ihn betreten ansah, hinzu, dem Junker, der dich beleidigt hat, gleichfalls vergeben: nach der Tronkenburg gehen, dich auf deine Rappen setzen, und sie zur Dickfuetterung nach Kohlhaasenbrueck heimreisen?
Nur hin! Gleicht er wieder nicht Osmin? Wenn er grinset, wenn er lacht. Zanga. Fassung, Herr! Und kühl bedacht! Rustan. Nun, es sei! Ich will mich fassen. Mensch, was willst du? was begehrst du? Geizest du nach Reichtum, Schätzen? Will dich in ein Goldmeer setzen, Gießen aus ob deinem Haupt, Was die Welt das Höchste glaubt.
Und als ich unter vier Augen mit meiner wilden Weisheit redete, sagte sie mir zornig: "Du willst, du begehrst, du liebst, darum allein lobst du das Leben!" Fast hätte ich da bös geantwortet und der Zornigen die Wahrheit gesagt; und man kann nicht böser antworten, als wenn man seiner Weisheit "die Wahrheit sagt." So nämlich steht es zwischen uns Dreien.
»Willst du mir heut abend bei dieser Arbeit helfen, Elsalill?« sagte die Tote. »Ja, mein Liebchen,« sagte Elsalill, »du weißt, daß ich dir bei allem helfen will, was du begehrst.« Damit legte Elsalill den Mantel ab. Sie streifte ihre
Sieh dieses Banner hier, mein letztes Gut Die Schätze alle hast du mir geraubt Dies eine fehlt noch. Fehlt? Wie lange noch? Phryxus. Zurück! Betracht's, es ist mein letztes Gut Und von ihm scheidend scheid' ich von dem Leben. Begehrst du's? Aietes. Ja! Phryxus. Begehrst du's? Aietes Phryxus. Nimm's hin des Gastes Gut du edler Wirt Sieh ich vertrau' dir's an, bewahre mir's
Uns nicht der Welt verschliessen Noch allem was da gross in ihr und gut, Und wie die Bienen, die mit ihrer Ladung Des Abends heim in ihre Zelle kehren, Bereichert durch des Tages Vollgewinn Uns finden in dem Kreis der Haeuslichkeit, Nun doppelt suess durch zeitliches Entbehren. Koenigin. Wenn du's begehrst, ich selbst vermiss es nicht. Koenig.
Zum Glück hatte sie als Kind von der Alten die Vogelsprache gelernt, und das kam ihr jetzt zu Statten. In der Nähe saß auf einem Fichtenwipfel ein Rabe, der mit dem Schnabel sein Gefieder zurechtzupfte. Das Mädchen rief. »Lieber Lichtvogel, klügster des Vogelgeschlechts! willst du mir zu Hülfe kommen?« »Was für Hülfe begehrst du?« fragte der Rabe.
Sie aber schlugen die verlegenen und bedenklichen Blicke zu Boden und schwiegen alle; darauf nahm der älteste unter ihnen das leise Wort und lispelte: "Herr, du begehrst, was wir nicht geben können; es tut uns leid, daß du Unmögliches verlangest. Es ist ein unverbrüchliches Gesetz, daß nie ein Diener oder eine Dienerin entlassen werden kann von hier vor der bestimmten Zeit.
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