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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Es ist genug, schon längst. Er thut, was du begehrst. Er wird nicht ehrlos und eidbrüchig an seinem Volke, um sein Weib.« Aber Witichis sprang auf und umfaßte sie, als wollte man ihm sein Weib sogleich entreißen. »Geht jetzt,« sprach sie zu den Männern, »laßt mich allein mit ihm.« Teja wandte sich zum Ausgang, Hildebrand zögerte.
Nur er "griente" einmal so kurz auf, als Mutter Hansen meinte: "ist sie denn garnicht ängstlich, so allein in dem alten Haus? Es ist doch so ganz einsam und weit weg." Ob er Hintergedanken hatte? Mannsleute haben immer Hintergedanken. Ach, lüge dir nichts vor. Mit allen Sinnen begehrst du sie. Gerade weil sie so gar nicht hingebend ist, so abweisend, so ganz erobert, erkämpft sein will.
Alix, mein Lieb, verlaß mich nicht wieder!« Und flehend, wie ein Hungernder, streckt er die geöffneten Hände mir entgegen. »An eine Nacht denke ich, Hellmut, in der ich vor dir stand und dir schenken wollte, was du heut' begehrst; jetzt hab' ich nichts mehr, bin bettelarm! Ich liebe nur noch die Erinnerung, nicht dich; du bist ein fremder Mann für mich, an dem ich vorüber muß «
Was auch kommen und wie hart diese Prüfung werden möge, – kein Wort! keine Bewegung! Es handelt sich hier um ihn, nicht um mich!“ Da legte, nachdem sie sie einen Augenblick angesehen, Sangarre die Hand auf die Schulter der alten Sibirerin. „Was begehrst Du? fragte Marfa Strogoff.
Die wahre Freundschaft zeigt sich im Versagen Zur rechten Zeit, und es gewährt die Liebe Gar oft ein schädlich Gut, wenn sie den Willen Des Fordernden mehr als sein Glück bedenkt. Du scheinest mir in diesem Augenblick Für gut zu halten, was du eifrig wünschest, Und willst im Augenblick, was du begehrst. Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, Was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.
Und wenn ich Euch werde berichtet haben, was mir begegnet ist, so werdet Ihr selbst erkennen, wie ich aus Noth in dieses Kleid gekommen bin und nicht aus Fürwitz, und Ihr werdet mir heim helfen, wohin mein Sinn steht, in’s Kloster.« »Wie?« fragt’ er mit Staunen. »In’s Kloster begehrst Du zurück?« »Ja, ich!« betheuert’ ich; »heim gen Maulbronn.«
Ich habe zu lange im Kerker gelebt. Aber gib mir bei Nacht Mauern zu ersteigen, und ich will in die Festungen eindringen und die Insassen sollen kalt sein, ehe noch die Hähne krähen! Zeig mir ein Wesen, eine Sache, einen Feind, einen Schatz, ein Weib ...«, er wiederholte: »ein Weib, und wäre sie eine Königstochter, ich bringe dir schleunigst, was du begehrst, und leg es dir zu Füßen!
Begehrst ein Recht du als urspruenglich erstes, So kehr zum Zustand wieder der der erste. Gott aber hat die Ordnung eingesetzt, Von da an ward es licht, das Tier ward Mensch.
Wir haben hier Schnee, lieber Freund, soviel du begehrst und du Lust hast. Das ganze Land ist dick mit Schnee bedeckt. Wohin man blickt: Schnee; Schnee da und Schnee dort. Auf allen Gegenständen liegt er, und die Leute unserer Stadt, groß und klein, werfen sich, um sich ein Vergnügen zu machen, Schneebälle an. Die Kinder können soviel Schlitten fahren als sie wollen, und das wollen sie gern. Gestern stieg ich im Schnee den Berg hinauf, und je höher ich kam, um so tiefer watete ich im tiefen, weichen Zeug. Nicht nur die Zweige und
Dergleichen Kunde ward mir vom Gerücht vertraut; Lang wünscht ich dich zu sehn, heut hab ich dich geschaut. Wenn du zu Weibe mich begehrst, bin ich dein Weib; Nie Mond- noch Sonnestral berührte diesen Leib.
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