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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Nun ist zwar wahr, daß wir diesen ihren Charakter aus ihren wirklichen Begegnissen abstrahieret haben: es folgt aber daraus nicht, daß uns auch ihr Charakter wieder auf ihre Begegnisse zurückführen müsse; er kann uns nicht selten weit kürzer, weit natürlicher auf ganz andere bringen, mit welchen jene wirkliche weiter nichts gemein haben, als daß sie mit ihnen aus einer Quelle, aber auf unzuverfolgenden Umwegen und über Erdstriche hergeflossen sind, welche ihre Lauterheit verdorben haben.
Die Beobachtungen und Begegnisse des Einsam-Stummen sind zugleich verschwommener und eindringlicher als die des Geselligen, seine Gedanken schwerer, wunderlicher und nie ohne einen Anflug von Traurigkeit.
Der Wille der Gottheit kann sich in Zeichen offenbaren, die sich dem Menschen ungesucht darbieten, z. B. Himmelserscheinungen wie Donner und Blitz, Sonnen- und Mondfinsternis usw., Niesen, das die Erfüllung eines eben ausgesprochenen Wunsches verheißt (vgl. Od. 17, 541 ff.; Xen. Anab. III, 2, 9), Begegnisse unterwegs (ἐνόδιοι σύμβολοι), Träume, die den Menschen zwar irreführen können (wie der ο
Da nun die Menschen, bei aller ihrer Verschiedenheit, dennoch überhaupt betrachtet in einer wesentlichen Gleichheit und Verwandtschaft stehen, so besann man sich, Wesen von einer höhern Natur, die man wirklich zu sein glaubte, als Götter und Genios oder solche, die man durch die Freiheit der Dichter zu Wesen erschuf, als die Tugenden, die Kräfte der Seele, das Glück, die Gelegenheit etc. in die Erzählung einzuführen; vornehmlich aber nahm man sich die Freiheit heraus, die Tiere, die Pflanzen und noch geringere Wesen, nämlich die leblosen Geschöpfe, zu der höhern Natur der vernünftigen Wesen zu erheben, indem man ihnen menschliche Vernunft und Rede mitteilte, damit sie also fähig würden, uns ihren Zustand und ihre Begegnisse in einer uns vernehmlichen Sprache zu erklären und durch ihr Exempel von ähnlichen moralischen Handlungen unsre Lehrer abzugeben etc."
König Philipp. Beym Himmel, Lady, ihr habt keine Ursache die freudigen Begegnisse dieses Tages zu verwünschen; hab ich euch nicht meine Majestät zum Unterpfand gegeben? Constantia.
Jeder erzählte, was er gesehen und gehört, was er getan, was er geraten, und was für Begegnisse und Gefahren er erlebt hatte. Besonders aber wurde hervorgehoben, wie man alles hätte anders und besser machen können.
Alle diese Begegnisse, die an das Wunderbare grenzen, ereignen sich in weniger als sechs Wochen, und Frankreich ist aus der größten Gefahr gerettet, deren seien Jahrbücher jemals gedenken.
Geister, die den ganzen Zusammenhang der sterblichen Begegnisse kennen, haben so ausgesprochen: Fürchte nichts, Macbeth; keiner, der von einem Weibe gebohren ward, soll jemals Gewalt über dich haben So flieht dann, flieht ihr abtrünnigen Thanes, und mischt euch unter diese Englische Zärtlinge.
Groß war am Abend das Erstaunen der älteren Brüder, als der von ihnen verspottete Ochsenverkäufer mit einem schweren Geldsack in's Zimmer trat, der lauter gutes Silber enthielt. Da erzählte er ihnen seine Begegnisse, und wie er erst den schurkischen Bürgen und danach den lügenhaften Prediger zu Boden geschlagen.
Allein die egoistische Natur des Menschen, die bei jedem Begegnisse den Neid des Andern voraussetzt, verkehrt den heiligen Thau zum Zaubermittel; darum gehen denn auch die Hexen um Weihnachten in die Wintersaat und erhorchen die Zukunft, auf Walburgis in das grüne Korn, auf Pfingsten ins Roggenfeld, um in Thau zu baden, mit den hinter sich her gezogenen Tüchern ihn aufzusammeln, daheim auszupressen und so die Milch jeder fremden Weidekuh für sich zu gewinnen.
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