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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Der Wille der Gottheit kann sich in Zeichen offenbaren, die sich dem Menschen ungesucht darbieten, z. B. Himmelserscheinungen wie Donner und Blitz, Sonnen- und Mondfinsternis usw., Niesen, das die Erfüllung eines eben ausgesprochenen Wunsches verheißt (vgl. Od. 17, 541 ff.; Xen. Anab. III, 2, 9), Begegnisse unterwegs (ἐνόδιοι σύμβολοι), Träume, die den Menschen zwar irreführen können (wie der ο
Anmerkung 12 zu Seite 355: Daß Alexander die Hyparchen des baktrischen Landes zu einem Syllogos beruft, gibt einen Einblick in die persischen Verfassungsverhältnisse. Die Erklärung des Wortes +syllogos+ gibt Xenophon (#Oec.# IV, 6 und #Cyr.# VI, 2, 11); es ist die jährliche Musterung der +misthophorôn kai tôn allôn hois hôplisthai prostetaktai+ mit Ausschluß der Besatzungen in den Akropolen. Der +syllogos+ für Kleinasien war bei Kastelos (#Xen. An.# I, 1, 2), und Bessos wird demnächst nach Ekbatana geführt +hôs ekei en tô Mêdôn te kai Persôn syllogô apothanoumenos+ #Arr.# IV, 7, 3, Ekbatana (Ha-gma-tâna) ist nach Spiegel (Die Keilinschriften, S. 195 u. 221) wörtlich Zusammen-kunfts-ort. Ein solcher Syllogos war es, in dem die Perser vor der Schlacht am Granikos berieten (#Arr.# I, 12, 10). Bemerkenswert ist, daß Dareios
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