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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Topp! auch ich erschrecke vor einem kleinen Verbrechen nicht. Nur, guter Freund, muß es ein kleines Verbrechen, ein kleines stilles, heilsames Verbrechen sein. Und sehen Sie, unseres da, wäre nun gerade weder stille noch heilsam. Es hätte den Weg zwar gereiniget, aber zugleich gesperrt. Jedermann würde es uns auf den Kopf zusagen und leider hätten wir es gar nicht einmal begangen!
Doch er stieg ab und kam auf etwa dreissig Yard auf mich zu. Dann schrie er: "Du bist Josh Custer, nicht wahr. Du weisst das du vom Gesetz gesucht wirst, weil du Mord begangen hast. Versuch also nicht noch einen weiteren Mord zu begehen, sonst wirst du für den auch zur Rechenschaft gezogen." Er versuchte in einem feierlichen Ton zu sprechen. "Nimm also deine Hände hoch und komm her.
So sagt der Herausgeber des Gesetzbuches, und ihm ist nicht zu widerstreiten. Ich, der ich nicht einmal begangen habe, was er hier gestattet, bin also vollständig gerechtfertigt. Ein anderer schreibt: "Alles ist mehr oder weniger Plagiat an errungener Kultur-, Geistes- oder Phantasieproduktion.
Der Hochzeitstag wurde im Hause des Bräutigams mit Jubel und großer Pracht begangen, über eine Woche blieben sämmtliche Hochzeitsgäste, und jeder mußte, als er heimkehrte, bekennen, daß er in seinem Leben noch keine schönere Hochzeit gesehen habe. Der Schwiegervater und die Schwägerinnen blieben noch einige Wochen länger, und führten ein Leben wie im Himmel.
Kommst du nun auch, eine Enttäuschte, rein an Leib und Seele zurück, könnte er auch dem liebendem Weibe verzeihen, was es auch begangen habe: der herzlosen Mutter wird er die Tür seines Hauses verschließen und sein Kind bewahren vor dem Anblicke derer, die ihm hätte die unversiegbare Quelle sein sollen aller Liebe ... Wieder blieb sie stehn. In der Hand trug sie Rosen, schöne blühende Rosen.
Welches Fest man auch ersann, Ward umsonst begangen, Pfänderspiel und dritter Mann Wollten nicht verfangen; Heute sind die Narren los, Liebchen, öffne deinen Schoß, Bleibt wohl einer hangen. HOLZHAUER: Nur Platz! nur Blöße! Wir brauchen Räume, Wir fällen Bäume, Die krachen, schlagen; Und wenn wir tragen, Da gibt es Stöße.
In der fünfzehnten Nacht des abnehmenden Mondes aber wurde Kalis Fest mit grauser Feierlichkeit begangen.
57 Zu spät beweint sie nun die eitle, rasche That Des Augenblicks; fühlt mit beschämten Wangen Die Größe ihrer Schuld, den schweren Hochverrath Den sie an ihm und an sich selbst begangen. Vergebens kämpft ihr Stolz der stärkern Zärtlichkeit Entgegen! Ach! sie flöge himmelweit, Und würfe gern, um ihr Vergehn zu büßen, In Thränen sich zu des Erzürnten Füßen. 58 Was hälf' es ihr?
Nu; Der Eremit hat wacker ausgehalten. So viel trau ich mir doch nicht zu; Ich möchte nicht sein Amt ein Vierteljahr verwalten. Allein, wie ward es ewig kund? Hat es ein schlauer Mann erfahren? Verriet es einer Frau waschhafter Mund? Wie? oder daß den Hochverrat Ein alt neugierig Weib, aus Neid, begangen hat?"
Es gelang ihr wirklich, um so mehr, als sie aufstand, aber nur, als wenn sie sich das Spiel bequemer machen wollte, und zu präludieren fortfuhr. Als ich den roten Wein über das Tischtuch fließen sah, kam ich wieder zu mir selbst. Ich erkannte den großen Fehler, den ich begangen hatte, und war recht innerlich zerknirscht. Zum erstenmal sprach die Musik mich an.
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