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Aktualisiert: 9. Juni 2025
So schrieb er seinen Namen nur mechanisch hin, ohne zu wissen, was er tat, und fühlte erst, nachdem er unterzeichnet hatte, daß Mignon an seiner Seite stand, ihn am Arm hielt und ihm die Hand leise wegzuziehen versucht hatte. V. Buch, 4. Kapitel Viertes Kapitel Eine der Bedingungen, unter denen Wilhelm sich aufs Theater begab, war von Serlo nicht ohne Einschränkung zugestanden worden.
Da sagte Dietegen: »Sei ruhig, ich fürchte mich nicht vor den Toten und Gespenstern und will des Nachts so lange hieher kommen und vor dem Gitter wachen, bis du dich auch daran gewöhnt hast!« Das sagte er aber so zu ihr, daß die Frau es nicht hören konnte, und begab sich hierauf nach Hause.
Ich werde mit Überlegung einseitig!« Dabei wies ich lächelnd auf die dickleibigen Fabrikinspektorenberichte, die vor mir lagen. Er begab sich stumm, gesenkten Kopfes an die Arbeit. Wie herzlos, daß ich Georgs geliebte Bücher verkaufte, dachte er jetzt gewiß. Durfte ich ihm sagen, daß ich sie verkaufen mußte?
Trotzdem begab er sich am nächsten Mittag ins Lehrerhaus, trat in Caspars Zimmer und forderte kurz und streng von dem Jüngling die Ablieferung der Briefe, die er ihm während ihrer Trennung nach Nürnberg geschrieben. Caspar gehorchte ohne zu fragen.
Seht, Ihr Herren! wir hatten den Weg zur Seite gelassen, Gingen hinter dem Berg, und eine düstere Höhle, Tief und lang, bemerkten wir da. Es fühlte sich aber Isegrim krank, wie gewöhnlich, vor Hunger. Wann hätt ihn auch jemals Einer so satt gesehen, daß er zufrieden gewesen? Und ich sagte zu ihm: In dieser Höhle befindet Speise fürwahr sich genug, ich zweifle nicht, ihre Bewohner Teilen gerne mit uns, was sie haben, wir kommen gelegen. Isegrim aber versetzte darauf: Ich werde, mein Oheim, Unter dem Baume hier warten, Ihr seid in allem geschickter, Neue Bekannte zu machen, und wenn Euch Essen gereicht wird, Tut mirs zu wissen! So dachte der Schalk, auf meine Gefahr erst Abzuwarten, was sich ergäbe; ich aber begab mich In die Höhle hinein. Nicht ohne Schauer durchwandert Ich den langen und krummen Gang, er wollte nicht enden. Aber was ich dann fand den Schrecken wollt ich um vieles Rotes Gold nicht zweimal in meinem Leben erfahren! Welch ein Nest voll häßlicher Tiere, großer und kleiner! Und die Mutter dabei, ich dacht, es wäre der Teufel. Weit und groß ihr Maul mit langen häßlichen Zähnen, Lange Nägel an Händen und Füßen und hinten ein langer Schwanz an den Rücken gesetzt; so was Abscheuliches hab ich Nicht im Leben gesehn! Die schwarzen leidigen Kinder Waren seltsam gebildet, wie lauter junge Gespenster. Greulich sah sie mich an. Ich dachte: wär ich von dannen! Größer war sie als Isegrim selbst, und einige Kinder Fast von gleicher Statur. Im faulen Heue gebettet Fand ich die garstige Brut und über und über beschlabbert Bis an die Ohren mit Kot, es stank in ihrem Reviere
Als es zu dämmern begann, begab sich die Kranke zu Bett, und Gudmund ging in den Stall, um die Pferde zu striegeln. Es war schönes Wetter, die Luft war klar, und der ganze Hof lag vom Mondschein übergossen da. Da fiel es ihm ein, daß er heute schon in den Moorhof gehen und die Botschaft der Mutter bestellen könne.
Wenn es sich also begab, daß der Räubervater ein paar Wochen lang Pech mit seiner Jagd hatte, dann machte sich die Räubermutter auf die Wanderschaft. Sie nahm ihre fünf Kinder mit, und jedes der Kleinen hatte zerfetzte Fellkleider und Holzschuhe und trug auf dem Rücken einen Sack, der gerade so lang war wie es selbst.
Siegfried aber ging nur bis vor die Burg, wo ihn keiner sah, zog die Tarnkappe über und kehrte unsichtbar zu seinen Gefährten zurück. »Mut,« flüsterte er und berührte Gunthers Arm, »ich bin bei Euch.« Die Rosse wurden aus der Bahn geführt. Brunhild begab sich auf ihren Stand.
Die andere Hälfte begab sich mit Kwing Irang an den Blu-u, um sich dort verproviantieren zu lassen, und zwei Tage darauf fuhren auch sie an uns vorüber den Mahakam aufwärts.
Sie speisten des Tages nicht weniger als fünfmal, und der Herzog war zufrieden mit der Kunst des Zwerges; denn er sah Zufriedenheit auf der Stirne seines Gastes. Am fünfzehnten Tage aber begab es sich, daß der Herzog den Zwerg zur Tafel rufen ließ, ihn seinem Gast, dem Fürsten, vorstellte und diesen fragte, wie er mit dem Zwerg zufrieden sei.
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