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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dies sollte so viel heißen: »Ich bitte dich, rede, rede!« Sie sprach auch, doch vorerst streifte ihr glänzender Blick mit großer Liebe den beschneiten grünen Kaftan. »Dieser Mantel ist schon etwas wert, mein Herr Max.« »Wirklich?« »Als ihn Olaj Beg gewahrte, stieg er vom Pferde, küßte den Saum dreimal und fragte dann mit großer Demut, was ich befehle.
Ich habe euch genug gesagt, morgen auf dem Versammlungsplatz werde ich euch nähere Befehle geben; haltet eure Leute bereit. Ich nehme unsere junge Gräfin von hier mit fort; sie soll dieses blutige Schauspiel nicht sehen.«
»Ihr alle seid meine Zeugen, daß ich die Befehle des Herrn von Châtillon getreulich ausgeführt habe,« entgegnete van Gistel. »Das war durchaus nicht Eure Absicht,« erwiderte Montenay, »vielmehr wolltet Ihr Euch für die Verachtung der Brügger rächen.
Sie trat leise ein und sah ihrem Herrn schweigend ins Gesicht, seine Befehle erwartend. »Du brauchst dir keine Sorge zu machen wegen meines Fortgehens, Ratan,« sagte er zu ihr, »ich werde meinem Nachfolger sagen, daß er sich um dich kümmert.« Diese Worte waren ohne Zweifel freundlich gemeint, aber ein Frauenherz ist unberechenbar.
Und hast du dem Befehle deines Gottes, Der in das Feld dich rief, genuggetan, So wirst du deine Waffen von dir legen, Und wiederkehren zu dem sanfteren Geschlecht, das du verleugnet hast, das nicht Berufen ist zum blutgen Werk der Waffen.
Man fürchtete Unglück und nahm den Brief vom Boden und las das Folgende: »Unglücklicher Bruder! Der Vater sagt, daß ich dir schreibe, er fluche dir und enterbe dich und befehle dir, niemals wieder vor sein Angesicht zu kommen, denn er mag den Sohn nicht sehen, der seinem Namen und seiner Familie Schande bringt. Dein trauriger Bruder Franz.« Bald kam Karl zurück.
Sie ging nachzusehen. An dem großen Tisch stand Paul ganz allein, eifrig beschäftigt Soldaten aufzustellen, denen er laute Befehle gab. „Mama,“ sagte er, „die Bonne hat mir erlaubt daheim zu bleiben, wenn ich ganz still im Zimmer spielen würde. Sie meinte, es werde dir schon recht sein, und wir wollten dich nicht stören. Mama, warum bist du so traurig, und warum ist Papa auch nicht wie sonst?“
Seht, wie sie bis zum letzten Augenblick Noch zaudert! Doch sie sperret sich umsonst. Gemessene Befehle sind gegeben, Daß sie durchaus im Divan muß erscheinen, Und ist's mit Güte nicht, so ist's mit Zwang. Sie selbst hat mich durch ihren Eigensinn Berechtigt, diese Strenge zu gebrauchen. Erfahre sie die Schande nun, die ich Umsonst ihr sparen wollte Freue dich, Mein Sohn!
Ich bin im Augenblick zu deinem Befehle, erlaube nur, daß ich diese Dame erst nach ihrem Zimmer begleite. Der Reichsgraf blickte ganz verwundert den Beiden nach; Sophiens edle Haltung, ihre zarte Gestalt fielen ihm auf. Nicht übel, murmelte er: nicht übel! – Ja, das muß wahr sein, schöne Mädchen gibt es in der Kaiserstadt, oder sollte das eine Fremde sein?
Als die Leute meinem Befehle, das Gepäck wieder einzuladen, diejenigen, die im Walde Holz hackten, zurückzurufen und weiter zu fahren, nicht geneigt schienen, Folge zu leisten, sandte ich Lalau zu Kwing, der bereits unter einem provisorischen Zelte sass, um diesem begreiflich zu machen, dass wir bis zum Einbruch der Dunkelheit noch lange fahren könnten und somit sicher einen anderen Lagerplatz finden würden.
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