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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Längst schon dieses Tags gewärtig, Sah ich so mich weise vor: Wer von Gnade lebt, ist zaghaft, Wer auf Dank zählt, ist ein Tor. Gülnare. Wie nur allzu schnell enthüllst du, Was die Ahnung längst befürchtet. Vater, Vater! Welchem Schützer Gabst dein Liebstes du in Haft! Rustan. Er wohl wußte, wem zu trauen: Nicht der blöden Scheu, der Kraft. Karkhan.
Wir hatten seit früh etwas Regen, wenigstens auf die Nacht, befürchtet, aber die Wolken verließen nach und nach die Berge und theilten sich in Schäfchen, die uns schon mehr ein gutes Zeichen gewesen.
Sie fanden das Pferd des jungen Ritters noch an derselben Stelle angebunden, munter und frisch wie sonst, und selbst die Waffenstücke, die am Sattel befestigt waren, hatten durch den Nachttau nicht Schaden gelitten, wie Georg befürchtet hatte, denn der Pfeifer von Hardt hatte ein grobes Tuch, das ihm beim Unwetter gegen Regen und Kälte dienen mochte, über den Rücken des Pferdes ausgebreitet.
Doch ihre vereinten Kräfte überstiegen die meinigen, und ich befand mich früher wieder auf den Beinen, als ich befürchtet hatte. Mein erster Blick fiel in einen mir gerade gegenüber hängenden Spiegel.
Das gespannte Verhältnis zu Oesterreich, das der Ausgang des Krieges von 1866 zur Folge hatte, mache die Frage für Deutschland doppelt gefährlich, weil befürchtet werden müsse, daß Oesterreich zu einer Revanche für 1866 mit Frankreich im Bunde bereit sein werde.
Schon unter den blinden Juden war eine Sekte, zu der ich mich gern öffentlich bekannt hätte, wenn ich nicht befürchtet, meine Nachbarn und meine armen Lämmer in der Schule damit zu ärgern: auch hatten sie freilich einige Schlacken und Thorheiten dabey, die ich nun eben nicht mitmachen möchte.
Kein Gedanke daran, daß er wieder in Deutschland bleiben möchte, wie ich oft im stillen befürchtet. Nun kann ich ruhig sein, dies war der Prüfstein. Wir haben es gut getroffen. Das Regiment, bei dem Konrad dient, hat irgendeine Gedenkfeier. Es gibt allerlei Festlichkeiten und Aufführungen, und Konrad freut sich, seine schöne Schwester überall zeigen zu können.
Max, sechs Jahre alt, bekommt heftiges Fieber und Kopfschmerzen, kann nicht essen und hat großen Durst. Man befürchtet, es sei Scharlach, welcher gerade im Orte herrscht.
Thrinele beendet das Gespräch; ihr ist immer unbehaglich, wenn von der „guten“ Sache gesprochen wird, weil sie stets insgeheim befürchtet, um ihre Meinung gefragt oder als heimliche „Halunkin“ erkannt zu werden.
Ob Franzens Bestürzung wurde der als Gast in der Wirtschaft anwesende Gendarmeriewachtmeister aufmerksam und sogleich erkundigte sich derselbe, ob etwas passiert sei. „Der Vater ischt von der Fabrik weg und nicht heimgekehrt! Wir sind in Sorge! Mama befürchtet ein Unglück!“ erwiderte Franz. „Wissen Sie, auf welchem Wege Herr Ratschiller nach Hause gehen wollte?“
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