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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Sie unterstützten diese Operationen durch ein anhaltendes Feuer auf unsre Wälle, die denn auch nicht säumig waren, diese Grüße nach Kräften zu erwidern. Was wir an Kanonen und Mörsern besaßen, war reiner Ausschuß und das Eisen von einer so spröden Gußmasse, daß gewöhnlich nach neun oder zehn schnellen Schüssen das Springen des Stückes befürchtet werden mußte.
B. befürchtet üble Folgen für sein Buch aus dem Verfolgungsgeist dieser Zeiten. Der Rezensent fügt hinzu: »Wir können ihm dafür nicht bürgen, ob es gleich sehr unrecht wäre, eine Untersuchung, die den Menschen nur auf einer Seite betrachtet, zu verdammen, die Betrachtung der anderen Seite kann alles wieder gut machen.
Innerhalb des zugestandenen Bezirks durfte Dietrich die seiner Jugend gebührenden, dem Rang der Familie entsprechenden Freiheiten genießen. Daß er sie mißbrauche, wurde nicht befürchtet. Mißbrauch wäre bereits Entartung gewesen, und auf die Art mußte man sich verlassen können.
Wenn wir befürchtet hatten, daß diese türkischen Niederlagen, ganz besonders aber der Verlust von Jerusalem, bedenkliche politische Wirkungen auf die Stellung der jetzigen Machthaber in Konstantinopel ausüben würden, so trat hiervon, wenigstens äußerlich, nichts in die Erscheinung; eine merkwürdige Gleichgültigkeit zeigte sich an Stelle der gefürchteten Erregung.
Ein Jahr später kam es dazu, was die Patres befürchtet hatten vom Anbeginn: der Erzbischof forderte jetzt den ganzen Frongarten und bot zum Tausch die ihm gehörende Stockaner Wiese bei Bernau im Glanegger Gerichte. Widerspruch war bei einem Wolf Dietrich nicht ratsam, die Benediktiner willigten ein.
Ein 74jähriger Hausvater bekommt gewaltigen Schwindel; das Reden will nicht mehr recht auf einander gehen. So geht er einige Tage umher, und man befürchtet einen Schlaganfall. Endlich legte er sich von der Arbeit in's Bett, es ist ihm nicht mehr gut; er fängt an hart zu athmen, gibt keinen Laut mehr von sich, und es war den Angehörigen klar, der alte Mann wird vom Schlage getroffen.
Ich will hier wiederum eine einzelne Tatsache zum Ausgangspunkt nehmen. Von der Übertretung eines Tabu wird bei den Primitiven eine Strafe befürchtet, meist eine schwere Erkrankung oder der Tod. Diese Strafe droht nun dem, der sich die Übertretung hat zu Schulden kommen lassen. Bei der Zwangsneurose ist dies anders.
Die Meinigen hatten befürchtet, daß ich aufs neue erkranken würde, wenn ich die Nachricht von Maidis Tod vernähme, die sie aus der Zeitung schon einige Tage zuvor erfahren und mir noch vorenthalten hatten, bis ich mehr gekräftigt sein würde.
Hierauf erwiderte derselbe, daß sie mich um so mehr zu beruhigen gesucht, als sie bei Kenntnis der Gemütsart ihres Vorgesetzten für mich eigentlich nichts befürchtet hätten; denn eine Explosion wie die gegen den Malteser sei nur selten, und gerade wegen einer solchen mache sich der würdige Greis selbst Vorwürfe, hüte sich lange, lebe dann eine Weile in einer sorglosen Sicherheit seiner Pflicht, bis er denn endlich, durch einen unerwarteten Vorfall überrascht, wieder zu neuen Heftigkeiten hingerissen werde.
Schreiber dieser Legende muß es aus zärtlicher Fürsorge für sich selber und für seinen frommen Leser unterlassen, ihm ein Verzeichnis dieser Titel zu versetzen, dieweilen er befürchtet, ansonsten den Bandelwurm im Gehirn zu bekommen oder lectori suo eine ähnliche Krankheit zu bescheren.
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