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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Der Händler ging eifrig seinen Geschäften nach, vermied es, die Abende allein zu verbringen, suchte Freunde und Bekannte auf und schien allmählich vollständig zu genesen von dem Liebesalb, der ihn so lange heimlich bedrückt hatte. Da erhielt er eines Tages ein Telegramm, worin seine Frau ihn bat, schleunigst nach Hause zu kommen, da jener jungen Verwandten ein schweres Unglück zugestoßen wäre.

Albert. Narr! Wer Gewalt braucht, darf nicht zittern. Martin. Wie leicht können sie uns aber ein Regiment Dragoner über den Hals ziehen. So arg dürfen wir's doch nicht machen. Das Militär, der Fürst, die Regierung würden uns schön zusammenarbeiten. Breme. Gerade umgekehrt. Das ist's eben, worauf ich fuße. Der Fürst ist unterrichtet, wie sehr das Volk bedruckt sei.

Ich selber war ein Weizenkorn. Mit vielen, die mir anverwandt, Lag ich im rauhen Ackerland. Bedrückt von einem Erdenkloß, Macht ich mich muthig strebend los.

Sieglinde sprach unter schweren Athembeklemmungen den Wanderer von Friederike Kempner und bereitete damit dem Auditorium ein wahres Vergnügen. Sogar Hagen ließ sich zu einem gnädigen: »Nicht übelherbei. Die Kirchenmaus blieb zwar stumm, aber etwas weniger bedrückt, um einen Schein zuversichtlicher als am Nachmittage war sie doch.

Es ist schwer zu sagen, ob es die Hitze und Schwüle im Gerichtssaal ist, die ihn bedrückt, oder die Schuld an dieser schlechten Laune die Beschäftigung mit allen diesen kleinlichen Zwistigkeiten trägt, die aus keinem andern Grunde entstanden zu sein scheinen, als um die Händelsucht und Unbarmherzigkeit und Geldgier der Menschen an den Tag zu bringen.

Johann Albrecht war ernst und stumm auf dieser Fahrt, zeigte sich bedrückt und grämlich; und obgleich Herr von Knobelsdorff wußte, daß der Großherzog es auch im intimen Verkehr schlecht ertrug, daß man ungefragt und ohne Aufforderung das Wort an ihn richte, so unternahm er es endlich doch, das Schweigen zu brechen.

Nein, Helene hatte das nicht beachtet. Sie saß in schwere Gedanken versunken. Zuerst hatte nur die Sorge sie bedrückt, ob auch gewiß der geliebte Mann morgen zurückkäme. Allmählich aber legte sich ihr schwer aufs Herz der Gedanke, daß er wohl zurückkommen könnte, aber mit einer Schuld auf dem Gewissen, die nie, nie mehr zu tilgen war.

Wie? was?“ rief Ange erregt, ließ die Arbeit fallen, erhob sich von ihrem Stuhl und blickte Tibet mit allen Zeichen der Bestürzung an. „Amputiert? Das Bein verloren?“ Tibet atmete erleichtert auf. „Mein armer, armer Freund!“ flüsterte Ange vor sich hin. „Ist er sehr ernst, sehr bedrückt deshalb, Tibet? Sie sagen, er habe so leidend ausgesehen? O, und das wußte ich nicht einmal!

DER ZWEITE RITTER: Noch immer ist der Eidam des Königs nicht unter seinen Gästen. DER ERSTE RITTER: Dort naht er, sieht aus wie einer, der schuldbewußt ist. DER ZWEITE RITTER: Wie einer, den Verhängnis bedrückt. H

Ich mag nicht gern Armseligkeit bedrückt, Ergebenheit im Dienst erliegen sehn. Theseus. Du sollst ja, Teure, nichts dergleichen sehn. Hippolyta. Er sagt ja, sie verstehen nichts hievon. Theseus. Um desto gütger ist's, für nichts zu danken. Was sie versehen, ihnen nachzusehen, Sei unsre Lust.

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