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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Als sie zu Ende war, sagte der Priester dem Knaben, er solle morgen um dieselbe Zeit sich wieder hier einfinden. In der Frühe vom Küster aus der Kirche gelassen, offenbarte der Bube das Geschehene alsbald dem Pfarrer, der ihm rieth, dem Begehren des Geistes in Allem zu willfahren, demselben jedoch, wenn er sich bedanke, nicht die Hand, sondern den rechten Rockflügel zu reichen.

Hierum ich gerne erfahren wollt, wer ihr wäret, und aus was Landes Art, und warum ihr hieher kommen seidDa stund der Ritter auf und saget: »Großmächtige edelste Fürstin, ich bedanke mich des ersten untertäniglich euers freundlichen Willens und Gemüts, so ihr gegen mir erzeiget habet, mich in euer Gnade zu nehmen; wie wohl in mir kein Tugend ist, die solches um euch verdienet habe.

Dem Zuckerhannes standen Thränen der Wuth und des Schmerzes in den Augen, er vermochte keine Silbe mehr hervorzubringen. Nach einer kleinen Weile blieb der Fremde stehen und meinte: "Hört, guter Freund, Ihr könnt es mir nicht verübeln, wenn ich mich für Eure Begleitung bedanke und dieselbe etwas verdächtig finde.

Ich kümmre mich nicht um ihren Namen; sie sind mir nichts schuldig. Wollt Ihr singen? Amiens. Mehr auf Euer Verlangen als mir zu Gefallen. Jacques. Gut, wenn ich mich jemals bei einem Menschen bedanke, so will ich's bei Euch; aber was sie Komplimente nennen, ist, als wenn sich zwei Affen begegnen.

»Ich bedanke mich! Das ist beleidigend, wissen Sie das? Ich bestehe darauf, daß Sie auch mir gegenüber die Haltung wahren, die Sie der ganzen Welt gegenüber an den Tag legen. Ich bin nicht dazu da, daß Sie sich bei mir von Ihrem prinzlichen Dasein erholen

Sie kostet mich nichts; und auch den geringsten Dank, den Sie mir dafür sagen wollten, würde ich für eine Beschimpfung halten, weil er doch keinen andern Sinn als diesen haben könnte: "Marwood, ich hielt Euch für eine niederträchtige Betrügerin; ich bedanke Mich, daß Ihr es wenigstens gegen mich nicht sein wollt." Mellefont. Genug, Madam, genug!

Herr Hartwig war sehr aufgebracht. "Bleibe du nur da," sagte er zu seiner Frau, "ich will selbst hinaus, und ihnen sagen, was nötig ist. Wenn man nicht mehr seine Nachtruhe hat, nicht weiß, ob das Haus nachts geschlossen bleibt, dann hört ja alles auf. Für solche Mietsleute bedanke ich mich!" Mittlerweile hatte der Hausherr sich angekleidet, kam heraus und schob den Riegel der Haustüre zurück.

Er schrieb, daß es ihm gut gehe und daß er sich für ihre sorgliche Nachfrage bedanke; daß er seine Stelle nicht so bald zu verlassen gedenke wegen der Mutter, und daß er bald eine einträgliche Beförderung zu erfahren hoffe; daß er sich zwar nicht viel ersparen könne, daß ihm aber trotzdem an leiblichen Dingen nichts abgehe.

Wehe dem Volk, dessen überkommene, ehrwürdige Formen sich erst in den demokratischen Mischmasch auflösen, und wo der zersetzende Standpunkt der Persönlichkeit das Übergewicht bekommt!“ Hier verschränkte Gottlieb Hornung die Arme und schob den Nacken vor. „Ich,“ rief er, „der ich einer hochfeinen Verbindung angehört habe und den freudigen Blutverlust für die Ehre der Farben kenne, ich bedanke mich dafür, daß ich Zahnbürsten verkaufen soll!“

Trotzdem Ilse ungeduldig wurde, trotzdem sie entschieden erklärte, es wäre höchst unnütz, daß so viele Umstände wegen der dummen Bücher gemacht würden, setzte Nellie ihren Willen durch. »So, nun kannst du gehensagte sie, als sie auch dem letzten Hefte ein blaues Kleid gegeben hatte, »nun bedanke dir für mein Mühe

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