Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Stiftungsverwaltung wird zur Erkennung und Beurteilung von Bedürfnissen, welche durch Mittel der Stiftung Befriedigung finden können, sowie zur Abwägung der verschiedenartigen Interessen, die dabei zu berücksichtigen sind, fast überall auf Rat und Begutachtung seitens der Geschäftsleitungen und des Stiftungskommissars, als der nächststehenden sachverständigen Personen, angewiesen sein, und diese müssen als verpflichtet gelten, hierin der Stiftungsverwaltung nach besten Kräften zu Dienst zu sein.

Dazu sind ihre Arme und Hände zu steinern hart, ist ihre Sprache zu laut und liebeleer, sind ihre Sinne zu flunkerig, sind ihre Wünsche ohne Heimlichkeitssinn zu sehr auf den Engrosramsch der Genüsse gerichtet, ist ihr Aufputz zu sehr abgespart den wahren Bedürfnissen ihrer Kinder.

Ob eine Offenbarung sich zu diesen Bedürfnissen herablassen könne, ist keine Frage: ob sie aber dürfe, und in wie weit sie dürfe, muß eine Kritik der Offenbarung beantworten. Der Zweck aller dieser Belehrungen ist kein andrer, als Beförderung reiner Moralität, und der versinnlichenden Darstellung derselben insbesondere Beförderung reiner Moralität in dem sinnlichen Menschen.

Eine begrenzte Vermittlung durch Sprache und Schriftlichkeit wurde nötig, um die Abstimmung von Bedürfnissen und Möglichkeiten zu optimieren. Die Vermittlung nahm dabei ihrerseits den Charakter von Arbeit an. Fragen waren zu stellen und zu beantworten, Verpflichtungen waren einzugehen,

Man spricht ja wohl von »Freiheit der Wissenschaft und des Lehrens«. Aber man betrachtet es als selbstverständlich, daß der politische Staat die »freie Wissenschaft« und das »freie Lehren« verwaltet. Man entwickelt keine Empfindung dafür, wie dieser Staat dadurch das Geistesleben von seinen staatlichen Bedürfnissen abhängig macht.

Bey uns nährt fast jedes Amt seinen Mann hinreichend, und er hat nicht nöthig die Schriftstellerey zur Nebenquelle seiner Einkünfte zu machen; auswärts ist die Autorschaft bey den meisten zumal geistlichen Aemtern zu einer Art von nothwendiger Nebenindustrie geworden, die nicht wenigen helfen muß, ihr jährliches Einkommen mit ihren Bedürfnissen in das gehörige Verhältniß zu bringen.

Er begab sich also zu der gewöhnlichen Stunde zu ihr, und war kaum in den Saal getreten, wo sie sich befand, und in den Bedürfnissen des Bades, von zween jungen Knaben, welche eher ein paar Liebesgötter zu sein schienen, bedient wurde; als sie schon in seinem Gesicht etwas bemerkte, das mit seiner gewöhnlichen Heiterkeit einen Absatz machte.

Das ist ein Künstler, wie ich Künstler liebe, bescheiden in seinen Bedürfnissen: er will eigentlich nur Zweierlei, sein Brod und seine Kunst, panem et Circen... Das vollkommene Weib begeht Litteratur, wie es eine kleine Sünde begeht: zum Versuch, im Vorübergehn, sich umblickend, ob es Jemand bemerkt und dass es Jemand bemerkt...

Denn wie sollt' ich mich in dem ganz eigentümlichen Kreis tätig wirksam erzeigen, wozu man vielleicht mehr als zu jedem andern treulich herangebildet sein muss? Ich hatte mich seit so viel Jahren zu Geschäften, meinen Fähigkeiten angemessen, gewöhnt, und zwar solchen, die zu städtischen Bedürfnissen und Zwecken kaum verlangt werden möchten.

Dieser Philosoph hatte sich, bei jener großen Migration der schönen Geister aus Griechenland nach Syracus, auch dahin begeben, mehr um einen beobachtenden Zuschauer abzugeben, als in der Absicht, durch parasitische Künste die Eitelkeit des Dionys seinen Bedürfnissen zinsbar zu machen.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen