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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Mürrisch erwiderte der Hofrat, das gehe ihn alles nichts an, die Villa sei längst keine Privatanstalt mehr, sondern befinde sich als öffentliches Kriegslazarett unter staatlicher Aufsicht. Er könne kein Verdienst beanspruchen, und Lobsprüche seien ihm gegenüber am falschen Ort.
Nur dacht’ ich, ich müßte dich unterwerfen, derweil lag es umgekehrt im Schicksalsplan, und ich hab’ nicht begreifen wollen, warum. Du hast gesiegt, Olivia, du bist die Siegerin, aber nicht bloß über mich, über uns alle, auch über die Sieger, und dich für meine Person zu beanspruchen, wäre so lächerlich, als wollt’ ich den Mond in mein Zimmer hängen, daß er mir zum Schreiben leuchte.
Tonidandel ersah aus der Bezirkskarte, daß die „Inspektions“reise zum Amtssitz des Popen Vid mindestens drei Tage beanspruchen werde. Er übertrug daher die Dienstgeschäfte der Kompagniekommandantur dem Hauptmann Pegan und trat dann mit üblicher Bedeckung die Reise zu Pferd an.
Auf Reisen glaubt oft mancher, sich mehr Freiheiten erlauben zu dürfen, als unter seinen heimischen Bekannten. Allein wer wirklich Lebensart besitzt, wird auch auf der Reise bemüht sein, jede Verletzung des Anstandes zu verhüten. Man sei stets rücksichtsvoll gegen seine Reisegenossen, da diese dasselbe Recht zu beanspruchen haben wie wir.
Am meisten schmerzten ihn die beiden Rappen, seine Lieblinge, welcher der Schwager aus dem Stalle holte und wenn der Paul gar daran dachte, die Stiefschwester werde nach dem Tode der Mutter Fränz die andere Hälfte ihres väterlichen Vermögens beanspruchen, dann wußte er sich fast nicht mehr zu helfen vor Neid und Haß, zumal der eigene Vater mit all seiner Habe fertig und auf Unkosten der Fränz beerdiget worden war.
Es würde spiritualistische Verkennung unseres Standpunktes sein, welchen wir in der Stufenfolge des Ganzen einnehmen, wenn wir Menschen für uns andere Gesetze beanspruchen wollten, als sie für die gesammte Natur gelten; zeigt doch auch alle historische Entwickelung, dass wir unter ganz denselben stehen, wie die übrigen Organismen alle, nur dass unsere Stellung verschieden ist.
Vor Allem war er bemüht, alles Nöthige zu ordnen, das Vermögen seiner Mutter gegen das seines Vaters festzustellen, und die Erben in diejenigen Rechte einzusetzen, die sie nach dem Gesetze beanspruchen konnten.
Adolf bekam pünktlich sein Essen, sein Zimmer wurde aufgeräumt, seine Wäsche wurde gewaschen und geflickt, mehr hatte er nicht zu beanspruchen. Um so eifriger beschäftigte sich Katharina nun mit sich selbst.
»Wieviel Salär beanspruchen Sie?« frug Direktor Hermann das Fräulein, das inzwischen die Zimmereinrichtung neugierig betrachtet hatte. Fräulein Böhle war auf diese Frage nicht gefaßt gewesen, sie hatte überhaupt nicht geglaubt, so schnell angestellt zu werden. Aber sie hatte fix überlegt: »Achtzig Mark, Herr Direktor!« Hermann lächelte. »Sie schätzen sich sehr hoch ein, Fräulein!
Wir schliessen jedoch Tuat von dieser Vorwüste aus, beanspruchen diese Oase im Gegentheil für die grosse Wüste.
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