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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Diese Neigung, diese ausgebildete Gabe benutzt' ich nun aufs beste bei dem wichtigen Auftrag, den mir die Gesellschaft gab, den Zustand der Gebirgsbewohner zu untersuchen und die brauchbaren Wanderlustigen mit in unsern Zug aufzunehmen. Mögen Sie nun den schönen Abend, wo mich mannigfaltige Geschäfte drängen, mit Durchlesung eines Teils meines Tagebuchs zubringen?
Die Leute redeten von der wunderlichen, menschenfeindlichen und zanksüchtigen Ursula nicht allzuviel Gutes und Manche konnten es fast nicht fassen, wie die Emmerenz bei solchem "Erzripp" jahrelang auszuhalten und derselben mehr Dienste als die beste Tochter zu leisten vermöge, während sonst Jede im ersten Vierteljahr genug bekommen hatte.
Was Napoleon betrifft, so ist er der beste Sohn, der sich denken läßt; kein Tag vergeht, ohne daß er seinen Vater, den er vergöttert, sieht; er arbeitet viel und sucht seinem Vater alles Unangenehme aus dem Wege zu räumen; da es aber keine vollkommenen Wesen giebt, so amüsiert er sich und macht leider viel von sich reden, was unseren Vater sehr beunruhigt.
Zuerst dachte Mary, etwas Schöneres sei ihr lange nicht widerfahren. Aber dann wurde ihr bange. Sie hatte fast vergessen, wie sehr sie selbst ihn liebte, hatte sich abgewöhnt, ihm das zu zeigen. Warum? Warum war sie von soviel anderem in Anspruch genommen und nicht von ihm, der der Liebste und Beste von allen war? Sie lief eilig nach dem Hause hinauf.
Auf meinen an den früheren Tagen nach dieser Richtung hin unternommenen Ausflügen war mir eine Stelle in dem etwas verbreiterten Flußbette aufgefallen, die von dem Wilde als Tränkstelle benutzt zu sein schien. Ich hielt es für das Beste, an diesem Pfade im Anstand zu liegen und das Herannahen des Wildes zu erwarten.
Jeder Mensch verlangt sein Paradeplätzchen und eine frühere lebendigere Ehre, als die letzte Ehre. Besonders will eine so gute Niedriggeborene, sich vielleicht mehr ihres metallischen als ihres geistigen Schatzes und Tilgungsfonds bewußt, doch bei Ehrengelagen Meisterin von irgendeinem Stuhl oder Stühlchen sein und über die erste beste dumme Gans loci hinaufsitzen.
Mitten unter diesen Reden schien Hildur ungeduldig zu werden; sie stand auf, um das Zimmer zu verlassen. Sowie sie zur Tür hinaus war, kam ihre beste Freundin, ein junges Bauernmädchen, und flüsterte ihr zu: »Unten ist jemand, der mit dir sprechen will.« – »Ist es Gudmund?« fragte Hildur, und ein Strahl des Lebens leuchtete in ihren Augen auf. – »Nein, aber, ich glaube, eine Botschaft von ihm.
Ganz ebenso geschah es später bei jeder neuen Taufe, bis das Dutzend voll war. Bei der Geburt des letzten Kindes hatte die Frau zur Mutter gesagt: »Von heute an wird dein Auge mich nicht mehr schauen, obwohl ich ungesehen täglich um dich und deine Kinder sein werde. Das Wasser des Brunnens wird den Kindern mehr Gedeihen bringen als die beste Kost.
Eine hübsche Dame mit einem Muff und eine mit einem Halbschleier; Modepuppen. Aber es ist das Beste, mich auf andre Gedanken zu bringen.« Im Laufe des andern Vormittags kam ein Telegramm von Innstetten, worin er mitteilte, daß er erst mit dem zweiten Zug kommen, also nicht vor Abend in Kessin eintreffen werde.
»Das Beste, was ich thun konnte,« antwortete ich. »Das Beste? Dieser Mensch ist ein Spion!« »Das ist richtig.« »Und hatte den Tod verdient!« »Das ist richtig.« »Und du schenktest ihm die Freiheit! Zwangst ihn nicht zum Geständnis!« Auch die andern Dschesidi schauten finster drein. Ich ließ mich dies nicht anfechten und antwortete: »Was hättest du durch sein Geständnis erfahren?«
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