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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Für die Zukunft, d.h. wenn Marokko in den Kreis der Civilisation wird gezogen worden sein, dem es sich auf die Dauer ebenso wenig wie ein anderes Land wird entziehen können wird dieser Baum der Landschaft Haha eine grosse Rolle spielen.

Vier Steine mit moosigen Häupten sind dein einziges Gedächtnis; ein entblätterter Baum, langes Gras, das im Winde wispelt, deutet dem Auge des Jägers das Grab des mächtigen Morars. Keine Mutter hast du, dich zu beweinen, kein Mädchen mit Tränen der Liebe. Tot ist, die dich gebar, gefallen die Tochter von Morglan. Wer auf seinem Stabe ist das?

So fängt es an, wenn einer ein Maler werden muß, das weiß ich bestimmt; sonst könntest du gar nicht sagen, das Schönste auf der Welt wäre, einen ganzen Tag lang vor einem Baum zu sitzen und zu zeichnen, das wäre doch jedem anderen furchtbar langweilig

Der Prinz war bald wieder ganz gesund; er pflegte den Baum mit einer unbeschreiblichen Liebe und Sorgfalt; auch wuchs dieser und breitete sich aus zu aller Freude. Einstens setzte sich der Prinz abends neben dem Baume auf sein Ruhebett. Alles war ruhig im Schloß, und er entschlummerte in tiefen Gedanken.

Als der Jüngling nach ihnen dort anlangte, gewahrte er mitten in der Fläche eine Quelle; er setzte sich nun unter denselben Baum, auf dessen Wipfel die Vögel sich aufhielten. Dann spitzte er seine Ohren, um zu vernehmen, was die gefiederten Geschöpfe miteinander redeten.

Immer keine Antwort, nur zuweilen glaubte er ein leises, heiseres Kichern hinter dem Baum zu vernehmen. Endlich überwand seine Ungeduld die Furcht, die ihn bis jetzt noch abgehalten hatte.

Der Herr Förster Tofote ging erst, als von der Gesellschaft der erste Baum im Garten niedergehauen wurde, und die neue Straße über die alte Hecke, über die ich Sie bewillkommnete, sich hinlegte.

Er sagt, es habe ihm nicht wohlgetan, aber in der Betäubung umklammerte er noch einen Baum, an dem er sich festhielt, bis alles vorüber war, und kam glücklich davon und ging wieder heim zu seinem Bruder, der auch noch lebte, obgleich der Stall neben dem Häuslein wie mit einem Besen weggewischt war.

Von meinem Fenster sah ich ins Schalderer Tal mit seinen dunkeln Fichten am klaren Bach. Stundenlang saß ich hier in wachen Träumen. Zuweilen folgte ich dem stillen Waldweg bis hinauf nach Schalders. Aber es mußte ein heller Tag sein, sonst fürchtete ich mich und sah, wie einst als Kind, hinter jedem Baum Gespenster lauern.

Ganz abgemattet von der fruchtlosen Bestrebung, diesen Platz zu verlassen, sank er endlich unter einen Baum und fiel in einen festen Schlaf! Als er nach mehreren Stunden wieder erwachte, wunderte er sich, daß ihn noch immer eine undurchdringliche Finsternis umgab und er weder das Säuseln der Luft vernahm, noch ein Sternlein am Himmel blinken sah.

Wort des Tages

zähneklappernd

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