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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Aus einer Bauernfamilie Pratellos gebürtig, wurde er als ein verwaistes, ganz junges Blut von seinen älteren Brüdern, die nicht gesonnen waren, ihr Erbe mit ihm zu teilen, ins nahe Kloster geliefert, wo das unschuldige Kind unbeachtet, aber von den Mönchen wohlgelitten, aufwuchs.
Seine Nerven, obwohl er aus einer Bauernfamilie im Passeier stammte, die zu Hofers Kriegen manchen tapfern Schuetzen geliefert hatte, liessen seine leicht erschuetterte Seele bei jeder unversehenen Probe im Stich, ausser wo es eine fremde Seele zu retten oder sonst eine hohe Gewissenspflicht zu erfuellen galt.
Ja, es sei wohl schon eine gute Weile her, meinte er, und sie müßten eigentlich wieder hinfahren und einen Besuch dort machen. Die Stiefmutter schwieg, weil sie von der Bauernfamilie nicht viel wußte, und so mußte Maja Lisa antworten, daß seit letzte Weihnachten niemand mehr auf Svansskog gewesen sei.
Die Bauernfamilie war mit dem Tausche sehr zufrieden; sie hatten einen Esser weniger am Tische und Brot und Geld im Ueberfluß. Inzwischen war der Königssohn zum Jüngling herangewachsen, und führte im Hause seiner Pflege-Eltern ein herrliches Leben. Aber er konnte dessen doch nicht recht froh werden.
Daheim hatte dieser aber ein anderes Mädchen sitzen, dem er die Ehe versprochen, und das auf ihn wartete, und als die Bauernfamilie das hier erfuhr, wurde dem Werber das Haus verboten. Ob Jeremias ihnen das wirklich mitgetheilt, war nicht ganz bestimmt, jedenfalls hieß es so, und der Schneider haßte ihn seitdem wie seinen Todfeind, ohne daß sich Jeremias deshalb die geringste Sorge gemacht hätte.
Er schnürte darum sein Bündel, um anderwärts ein Unterkommen zu suchen, und zwar entschloß er sich in seinem Reumut, sich in die Dunkelheit zu begeben und als ein armer Feldarbeiter bei den Bauern sein Brot zu verdienen; denn als der Sohn einer verschwundenen Bauernfamilie aus der Umgegend kannte er die ländlichen Arbeiten, denen er sich von Kindesbeinen auf hatte unterziehen müssen.
Indessen vermag ich bei allem Beifall und aller Rührung doch die Erinnerung an eine arme Bauernfamilie nicht zu unterdrücken, welche eine kleine verwaiste Nichte unter ihr elendes Dach aufnahm. »Nehmen wir Katja zu uns,« meinte die alte Frau, »dann geht unser letzter Groschen drauf dann langts nicht mehr zum Salz für die Suppe
In der folgenden Woche übergab sie die kleine Elise einer Bauernfamilie auf dem Lande, und es dauerte nicht lange, bis sie dem Könige so viel über die armen Prinzen in den Kopf gesetzt hatte, daß er sich nun gar nicht mehr um sie kümmerte.
Als sie geendet hatte, trat der Gutsvogt vor, der mit im Zuge war, ein stämmiger Mann, der Markuse hieß und deshalb immer »Jüd« genannt wurde, obschon er aus altsässiger Bauernfamilie stammte. Der brachte ein Hoch auf die gnädige Herrschaft aus, worauf die Musikanten einen Tusch bliesen und dann merkwürdigerweise »Heil dir im Siegerkranz« anstimmten.
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