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Die Gipfelfläche sowie die ganze Landschaft sind vollständig mit ununterbrochenem Urwald bedeckt, aus dem nur die senkrechten hellen Wände des Batu Lesong an der Nord- und Südseite scharf hervortreten.

Auch fiel mir ein, dass wir möglicherweise einen Teil der Reise über Land zurücklegen konnten, denn ich hatte vom Batu Marong aus gesehen, dass die Gegend zwischen dem Mahakam und Lulu Surang zwar mit Urwald vollständig bedeckt, aber eben war. Da an beiden Enden dieser Ebene, am Mahakam und am Merasè, Ma-Suling wohnten, führten vielleicht Pfade durch den Wald.

Als wir abends auf einer Geröllinsel am Fuss des Batu Tenebang lagerten, erschien eine grosse Gesellschaft Männer aus Uma Mehak, die, einmal aufgefordert, nun doch gern ihren Tageslohn verdienen wollten.

Am ersten Taue fuhren wir bis Batu Sala, übernachteten dort und trafen bereits am Vormittag des folgenden Tages in Long Tepai ein. Das Flusstal verbreitert sich vom Batu Mili an; unmittelbar an den Ufern befinden sich nur wenige Hügel und erst in grösserem Abstand sind einige Berge sichtbar.

Der eine Steuermann, Owat, der mit mir auch zum ersten Mal den Batu Mili bestiegen hatte, war mit meiner Antwort augenscheinlich sehr zufrieden, denn er begann mit seinem Ruder kräftig auszuholen und so blieb dem zweiten Steuermann nichts übrig, als dem Beispiel des ersten zu folgen.

October oberhalb des Kiham Matandow unser Lager aufschlugen, der Versuchung nicht widerstehen, den Batu Balo Baung zu besteigen, der sich neben uns am rechten Ufer erhob und eine gute Missicht auf die Umgebung zu bieten versprach. Die Bäume auf dem Gipfel dieses Berges, der wie alle anderen in dieser Gegend das Glied einer Kette bildet, konnten leicht entfernt werden, da er spitz zuläuft.

Da er nie oder nur äusserst selten von Menschen betreten wurde, konnte er nur von Hirschen, Schweinen und Rhinozerossen, die von dem einen Gebiet ins andre zogen, herrühren. Der Pfad führte uns bis dicht an den Batu Lesong und nur ab und zu war ein Schwerthieb erforderlich, um Rotang oder Reisig aufzuräumen.

Kwing Irang nahm 17 junge Leute und ich noch die vier Malaien von früher mit. Der Batu Plöm besteht aus dem gleichen Gestein wie der Batu Mili und nach der Sage der Kajan ist er auch in der Tat von diesem abgestürzt.

Nach Osten traf der Blick ein 1500-1600 m hohes Bergmassiv, das sich zwar in nördlichen und südlichen Rücken fortsetzte, aber doch mehr den Eindruck eines selbständigen Hochlandes machte. Dies war der Batu Okang, auf dem nach Westen der Boh entspringt, nach Norden der kleine Kajan oder Kajan Ok und, wie die Kenja behaupten, der Tawang nach Süd-Osten.

Da wir uns in relativ kleiner Höhe befanden, blieb der dahinter liegende Teil der Wasserscheide mit dem Batu Tibang unserem Auge verborgen.