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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die ganze Nacht saß er auf seinem Schemel stand auch nicht auf, als der Nachbar der Trödler , den es befremdete, daß der Laden so lange offen blieb, an die Fensterscheibe klopfte. Er hörte es in der Dunkelheit in den Käfigen flattern und hatte die Empfindung, als ob kleine weiche Fittiche an sein Herz schlügen und um Einlaß bäten.
Bald nachher wurde Francesco zum dritten und letztenmal wegen seiner infamen Liebessachen ins Gefängnis gebracht, worauf die drei Brüder eine Audienz bei unserm zur Zeit herrschenden heiligen Vater dem Papst erwirkten, und ihn gemeinsam baten, ihren Vater Francesco Cenci sterben zu lassen, der, wie sie sagten, ihr Haus entehre.
Besonders unangenehm war mir der Umstand, dass mich viele Kranke um Arzneien baten und man mich zu bewegen suchte, noch so lange zu bleiben, bis man mir auch die Kranken von den Reisfeldern ins Haus gebracht habe. Denn meine Arzneien waren grösstenteils verbraucht und mit dein Rest musste ich sehr sparsam umgehen.
Wir klagten dem Kapitän unser Elend und baten um Abhilfe, erhielten aber den schlechten Trost, daß es ihm selbst an frischem Wasser fehle, doch wolle er unserem dringendsten Bedürfnisse abhelfen; und so schickte er uns wirklich ein Fäßchen, das vielleicht ein halb Anker halten mochte, herüber.
Sie baten ihn, er möge im Thale nicht erzählen, daß sie so schwer büßen, denn es könnte sonst die Nachricht davon bis nach Mailand zu ihren Verwandten gelangen, und das wäre ihnen nicht lieb. Als aber Abrahämi, der Gemsjäger, ins Thal kam, konnte er es nicht verschweigen, was für schöne Frauen er auf dem Gletscher gesehen habe.
Beide gaben sich alle Mühe, den Richter von der Unschuld des Gefangenen zu überzeugen, baten wenigstens um seine Freilassung, damit ihm der Schimpf erspart werde, aber es half nichts; die kurze Antwort lautete: »Mitgefangen, mitgehangen.« Das war ein schlechter Trost.
Aber als er plötzlich zu ihrem Entsetzen die Worte "Gericht" und "Eid" fallen ließ, da fühlten sie die Krallen, in die sie geraten waren. Sie hatten nichts Böses sagen können und baten, sie aus dem Spiele zu lassen. Er versprach es ihnen. Besonders entsetzt über die Aussicht, in diesen Lebiusschen Schmutz verwickelt zu werden, war Dittrichs zweite Frau.
Martha Meister: Das will ich Dir wohl sagen: Vier Jahre war Elisabeth alt, da empfing ihr Vater, der König von Ungarn, eines Tages die Boten des Landgrafen von Thüringen; sie baten um die Hand seiner Tochter für den Sohn des Landgrafen. Der König von Ungarn hörte dieses gerne, denn er wußte, daß das Thüringer-Land reich und schön war und seine Landgrafen edel.
Die angesehensten Einwohner, Künstler, Gelehrte, wurden zu ihrer Tafel, zu ihren Konzerten, nach ihren Gärten geladen, und baten sie dagegen zu sich. Es war noch in Paris wie vormal, das Neue erregte viel Aufsehn, alle Welt sprach davon. Nicht eben die Verschwendung des reichen Jünglings konnte auffallen, doch er selbst, sein Verstand, mehr noch seine Schönheit.
Er schrieb den Städten, er könne seinen Untertanen nicht länger Gerechtigkeit versagen; wenn er auch noch dieselbe Gesinnung wie früher gegen die Hanse hege, so dürfe er doch nicht mehr ruhig mitansehen, daß seine Kaufleute tagtäglich schwer geschädigt würden . Die hansischen Kaufleute in England baten ihre Städte dringend, der Aufforderung des Königs zu folgen und Gesandte zu schicken.
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