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»Es war hübsch heute«, sagte sie mit ihrer gebrochenen Stimme, als er für diesmal Abschied nahm und er fühlte, wie ihre schmale, zartknochige Hand die seine mit kräftigem Druck umspannte. »Wenn Euere Hoheit wieder einmal unser unwürdiges Haus beehren, sollten Sie mir das eine oder andere von den guten Büchern bringen, die Sie sich angeschafft habenSie konnte es nicht ganz lassen, zu spotten, aber sie bat ihn um seine Finanzbücher, und er brachte sie ihr.

»Und jetzt willst Du mich verlassen Sadiebat René.

Lieber Max, sagte Tine, unser Dessert ist so dürftig. Möchtest du nicht ... du weisst ja ... Noch was erzählen, zum Ersatz für Gebäck? Zum Teufel, ich bin heiser. Verbrugge ist jetzt dran. Ja, M'nheer Verbrugge, lösen Sie Max mal ab, bat Mevrouw Havelaar. Verbrugge bedachte sich einen Augenblick und begann: Es war einmal ein Mann, der einen Truthahn stahl ...

»Meine 'Überblicke',« sagte Bertram schmerzlich, »das Seichteste, das es giebt. Ist's möglich?... Über die selbstgeflochtenen RuthenDie Baronin wußte nicht recht, was er damit meinte und bat ihn dann aufs Gerathewohl, nicht so bescheiden zu sein.

"Gehn wir zum Gasthaus hinauf", sagte Giulio. Scotti folgte ihm; man gab ihnen ein Zimmer, worin sie sich einschlossen und Giulio bat den Greis, ihm alles, was sich seit acht Tagen ereignet hatte, erzählen zu dürfen.

"Laßt mir nach meinem Leide die kleinste Gunst geschehn", 1100 Daß ich sein schönes Angesicht noch einmal dürfe sehn," Da bat sie im Jammer so lang und so stark, Daß man zerbrechen muste den schön geschmiedeten Sarg.

Ich weiß nur, daß es mir, als ich in mein hell erleuchtetes Haus eintrat, war, ich käme aus dem Land des Grauens und der Verzweiflung geschritten. Ich bat meinen Mann, der mich ahnungslos scherzend als >Ausreißerin< empfing, ins Studierzimmer zu kommen und gab ihm den an Frau Schäufele gerichteten Brief.

Nun ging er gradesweges auf's Schloß zu dem König von England und bat um Arbeit, und die bekam er denn auch. Eines Tages kam der König hinaus auf den Hof, und als er da eine Weile auf- und abgegangen war, wollte er Etwas zu trinken haben aus seinem Brunnen, denn es war sehr heiß den Tag; als sie aber das Wasser aufschöpften, war es ganz schlammig und trübe.

Ich fragte sie manches, sie antwortete mir sanft und gefällig, wie es einer anständig Betrübten ziemt. Oft bat sie mich, wenn wir auf eine entblößte Höhe kamen, stillezuhalten, mich umzusehen, zu horchen.

Eines Tages begriff ich nämlich, daß der seine zu Ende sei. Und seither, wenn ich es kommen fühlte, stand ich da auf meiner Seite der Wand und bat ihn, sich zu bedienen. Und mit der Zeit wurde mir klar, daß er darauf einging. Vielleicht hätte er das nicht tun dürfen, besonders wenn man bedenkt, daß es eigentlich nichts half.