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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Diese Gesinnung und was daraus folgte, konnte man ihr sehr gerne zugeben, da ihre emsig gesammelte Barschaft der Familie doch endlich zugute kommen sollte; auch wußten Vater und Mutter hierin durchaus ihr nachzugeben und förderlich zu sein.

Er ging zu Herrn Landvogt Bucher in Wildenstein als Kammerdiener in Diensten, erwarb sich bei diesem und nachher bei einem andern Herrn wieder etwas Geld und befand sich im Jahr 1798, als die Franzosen in die Schweiz kamen, in seinem Geburtsort zu Boneschwyl und trieb mit seinem erworbenen Geld einen kleinen Kornhandel nach Zürich, der recht gut vonstatten ging und seine Barschaft nach Wunsch vermehrte.

Nix Furcht, Fralla, sagte er; ihm geben Kreizer a comprar tabacco; dann still sein, gut Freund.-Er griff in die Tasche und holte eben seine geringe Barschaft heraus, als er die donnernde Stimme des Burschen droben vernahm: Zurueck, Soldat, oder der Spiess fliegt dir an den Kopf, dass du bei Nacht und Tag das Wiederkommen vergisst.

Als nun einige Tage darauf Tetzel von Magdeburg nach Braunschweig zog, beladen mit einigen tausend Gulden, überfiel ihn in einem Wald bei Helmstedt der Herr von Schenk und nahm ihm seine ganze Barschaft ab. Der Pfaff schrie Zetermordio und klagte über Gewalt; allein Schenk zeigte seinen Ablassbrief vor und sagte: "Entweder hat mein Verfahren nichts zu bedeuten, oder deine Ware ist Betrug."

Wenn’s an Barschaft oder Lebensmitteln gebrach, so gaben Jakob Fuggers Lastwagen oder der Venediger reiche Speditionen immer neue Ausbeute. Dieser Plackereien müde, beschloß der Generalkongreß des Schwäbischen Bundes, weil Abmahnungen und Warnungen nichts fruchteten, Uhlfingers Untergang.

Schon stand ich vor dem großen Weinzelte; und als auch Barthel sich bald darauf einfand, hatte ich mit dem Opfer meiner ganzen Barschaft ein Glas Punsch und ein mit Wurst belegtes Butterbrot für ihn in Bereitschaft. "Laß dir's schmecken", sagte ich, indem ich beides vor ihn hinschob, "die Mädchen machen dir das Leben gar zu sauer."

Als meine Barschaft, mit der ich sehr strenge Haus hielt, sich schon sichtlich zu verringern begann, wurde ich von einem meiner Mitschüler, der mein Nachbar auf der Schulbank war und aus meinem Munde gehört hatte, daß ich früher Unterricht gegeben habe, aufgefordert, seine zwei kleinen Schwestern zu unterrichten.

Das ist wahr, du fährst mich gut. Selbst, wenn du es auf meine Barschaft abgesehen hast und mich hinterrücks mit einem Ruderschlage ins Haus des Aides schickst, wirst du mich gut gefahren haben. Allein nichts dergleichen geschah.

Auch davon hört man nichts, was Luther in seinem Testamente aussprach: „Ich bitt alle meine guten Freunde, sie wollten meiner lieben Käthe Zeugen sein und sie entschuldigen helfen, wo etliche unnütze Mäuler sie beschweren und verunglimpfen wollten, als sollte sie etwa eine Barschaft hinter sich haben, die sie den armen Kindern entwenden oder unterschlagen würde. Schulden oder mehr.“

Als ich bei einem der Krämer meine nöthigen Einkäufe besorgt hatte und meine Barschaft nachzählte, gewahrte ich, daß dieselbe auf 16 Shillinge herabgeschmolzen war. Mit diesem Gelde mußte ich bis nach den Diamantenfeldern gelangen.

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