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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Leider habe ich nicht Bargeld genug zur Hand, um sofortdoch mein Haus, meine Besitzung« – und er wies mit einer ungeschickten Bewegung rings im Kreise umher. »Ich nehme Ihre Bürgschaft nicht ansagte der Marchese, »um Ihretwillen, Sie würden Ihr Geld verlierenCasanova sah, wie sich alle Blicke auf das Gold richteten, das vor ihm lag. – Wenn ich für Lorenzi bürgtedachte er.

Hörhager war damit so weit gekommen, um aus den Papieren Ratschillers konstatieren zu können, daß Bargeld knapp ist. „Passiv?“ fragte schier ängstlich der Richter. „Nein! Die Außenstände sind sehr bedeutend. Alle Fälligkeiten der Firma in nächsten Zeiten sind mir noch nicht genügend bekannt.“ „War Ratschiller in einer Lebensversicherung?“ „Ja, und auffallend hoch versichert!“

Die Ricardi bestanden darauf, daß weitergespielt würde. Der Marchese, sehr aufgeräumt, gab ihnen eine Bank. Sie rückten mit den Goldstücken heraus, die Casanova sie hatte gewinnen lassen. In zwei Minuten hatte der Marchese sie ihnen abgenommen und lehnte es entschieden ab, mit ihnen weiterzuspielen, wenn sie nicht Bargeld vorzuweisen hätten. Sie rangen die Hände.

Bei einigen Salzburgern wurde schlankweg die Einziehung des Vermögens als Strafe für die verübte Falschmeldung verhängt und weggenommen, was an Bargeld vorgefunden ward. Um Lärm und Protest kümmerte sich die Kommission nicht weiter, die Leute sollen nur schimpfen, ihr Geld wanderte in die fürstlichen Kassen, das war zunächst die Hauptsache.

Die Marchesa wiegte sich in den Hüften, was Casanova anwiderte; Amalia schlich an ihrer Seite wie ein demütiges ältliches Weib. Da der Marchese sein ganzes Bargeld verloren hatte, übernahm Casanova die Bank, er bestand, zum Mißvergnügen des Marchese darauf, daß die andern wieder am Spiele teilnähmen.

Als aber die Gestalt des heranrückenden Gendarmen sichtbar wurde, schickte man Flasche und Gläser sogleich ins Haus zurück, wobei Amareller sagte, es schicke sich nicht, vor der Obrigkeit Wein zu trinken, besonders nicht, wenn einem über fünfhundert Gulden Bargeld gestohlen worden sind.

Gemäß den Forderungen der Menschlichkeit und den Bedingungen des Völkerbundes würde mit größter Milde und Gerechtigkeit vorgegangen werden. Jeder habe das Recht, sein Vermögen mitzunehmen, soweit es aus Bargeld und Wertpapieren oder Juwelen bestehe, Immobilien zu veräußern, sein Geschäft freihändig zu verkaufen.

Soviel ich weiß, schwebt eine Klage gegen ihn in einer Schuldsache; er wird froh sein, Bargeld zu bekommen.“ „Nein, nein! Ich möchte dem Mann nichts abdrücken!“ „Wie weit dürfte ich gehen in der Vermittelung?“ „Ich weiß nicht, ob ich dieser Sache näher treten soll!“ „Wieviel Decimalen brauchen Sie?“ „Unter etlichen Tagwerken wird es nicht gehen! Wer weiß, ob der Mann so viel Grund abgiebt!“

Der Waldstein und der Tilly wollten sich bloß bereichern an Land und Bargeld; darauf laufe alles hinaus.

Holz wuchs genug in der Wohld, alle Wertsachen und das Bargeld lagen im Wall, und ehe der Feind beim Dorfe war, hatten die Wachen ihn schon spitz und meldeten ihn an. Denn nach der Ernte war der Wachdienst noch besser eingerichtet, als während des Sommers.

Wort des Tages

insolenz

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