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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wenn er vergessen worden wäre, so hätte es wie eine gähnende Lüke in unserm Fest ausgesehen, und alles andre entstellt. Macbeth. Wir haben auf die Nacht ein festliches Gastmal, Sir, und ersuchen euch um eure Gegenwart. Banquo. Nach eurer Hoheit Befehl; an deren jeden meine Pflicht durch ein unauflößliches Band auf ewig geknüpft ist. Macbeth. Ihr verreiset diesen Nachmittag? Banquo.
Heil dir, Than von Glamis! Hexe. Heil dir, Macbeth; Heil dir, Than von Cawdor! Hexe. Heil dir, Macbeth; der einst König seyn wird! Banquo. Warum bebt ihr so zurük, und scheint euch vor Dingen zu entsezen, die so schön klingen? Beym Namen der Wahrheit, redet! Seyd ihr Geister, oder würklich das, was ihr von aussen scheint?
Gebt nicht acht auf mich, meine würdigste Freunde, ich bin einer wunderlichen Schwachheit unterworfen, aber es ist nichts für diejenigen, die ihrer gewohnt sind Kommt, ich will erst auf eure Gesundheit trinken, und mich dann sezen: Gebt mir Wein, füllt den Becher voll ich trinke auf das Wohlseyn der ganzen Tafel und unsers theuren Freunds Banquo, den wir vermissen; ich wollt' er wäre hier! auf seine und aller Gesundheit!
Ihr wißt nun, daß er es war, der in vergangnen Zeiten das Glük euch so ungeneigt machte; ihr bildtet euch ein, daß es unser unschuldiges Selbst wäre; aber, es ist euch in unsrer lezten Unterredung bewiesen worden, wie man mit euch umgegangen ist; was für Kunstgriffe man gebraucht, wer die Werkzeuge dazu waren, wer sie in Bewegung sezte, kurz, solche Umstände, die einer halben Seele und dem schwächsten Begriff sagen mußten: das that Banquo.
1. 2. und 3. Hexe. Kleiner als Macbeth, und grösser! Hexe. Nicht so glüklich, aber weit glükseliger. Hexe. Du wirst kein König seyn, aber Könige zeugen, und so, Heil euch, Macbeth und Banquo! Hexe. Banquo und Macbeth, Heil euch! Macbeth. Der Than von Cawdor lebt, und lebt im Schoos des Glüks; und daß ich einst König seyn werde, ist eben so unglaublich.
Sieh, Auge, nicht die Hand, doch laß geschehen, Was, wenns geschah, das Auge scheut zu sehen. DUNCAN Ja, teurer Banquo, er ist ganz so edel, Und ihn zu preisen, ist mir eine Labung; Es ist ein Fest für mich. Laßt uns ihm nach, Des Lieb uns vorgeeilt, uns zu begrüßen. Wer gleicht dem teuren Vetter? Als ich vor Verlangen brannte, sie weiter zu befragen, verschwanden sie und zerflossen in Luft.
Mag alles so geschehn, daß wir nicht sagen: Bequemer war der alte Rock zu tragen! ROSSE Vater, lebt wohl! ALTER Gott segne Euch und den, der redlich denkt; Unheil zum Heil, Zwietracht zum Frieden lenkt! BANQUO Du hasts nun, König, Cawdor, Glamis, alles, Wie's angezeigt die Zauberfraun ich fürchte, Du spieltest schändlich drum.
Ist es so, so hab ich für Banquos Nachkömmlinge meine Seele beflekt, für sie den huldreichen Duncan ermordet; für sie auf ewig den Frieden meines Herzens verlohren, und mein unvergängliches Kleinod dem allgemeinen Feind der Menschen verkauft, um sie zu Königen zu machen die Nachkommen des Banquo zu Königen: Eh diß seyn soll, eh komme der Tod in die Schranken, und fordre mich zum Kampf aufs Leben heraus!
MACBETH In Luft, und was uns Körper schien, zerschmolz Wie Hauch im Wind. O wären sie noch da! BANQUO War so was wirklich hier, wovon wir sprechen? Oder aßen wir von jener giftgen Wurzel, Die die Vernunft bewältigt? MACBETH Eure Kinder, Sie werden Könige. BANQUO Ihr sollt König werden. MACBETH Und Than von Cawdor auch; hieß es nicht so? BANQUO Ganz so in Weis' und Worten. Wer kommt da?
LADY MACBETH Ward er vergessen, Wars wie ein Riß in unserm großen Fest Und alles ungeziemend. MACBETH Herr, wir halten Ein feierliches Mahl heut abend, und Ich bitt um Eure Gegenwart. BANQUO Eur Hoheit Hat zu befehlen; unauflöslich bleibt Für immer meine Pflicht an Euch gebunden. MACBETH Verreist Ihr noch den Nachmittag? BANQUO Ja, Herr.
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