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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Dann war ich selbst es, die dir anrieth, deine Trauer zu bannen, dein Herz stark zu machen, dem Willen deines Vaters Gehorsam zu leisten und die Hand des Mannes anzunehmen, der sich mit glühender Neigung um die Gunst der gefeiertsten Schönheit Londons bewarb und statt einer Grafenkrone mit einer Herzogskrone dein Haupt schmücken wollte.

Und nun brach der Krieg über uns herein! Die Hoffnungslosigkeit, uns mit Frankreich auf dem bestehenden Boden vergleichen, den Geschäftsneid und die Rivalitätsangst Englands bannen, die russische Begehrlichkeit ohne unseren Bündnisbruch mit

Er stützte das Haupt und sah aufmerksam zu ihr hinüber. – Und dochwährend er mit Behagen auf ihren lebendigen Vortrag hörte, nagte sich leise wieder jene unerklärliche Abneigung gegen das Mädchen in sein ehrliches Gemüt hinein, die er nicht bannen konnte, die ihn förmlich verfolgte.

Adolf suchte ihren Gram zu verscheuchen; er dichtete Verse und Lieder für sie, spielte auf der Harfe oder besang Robrechts Heldentaten; aber das alles beeinflußte die Stimmung des Mädchens nicht, ihre düsteren Gedanken waren durch nichts zu bannen. Sie war sanft, freundlich und dankbar, doch ohne Leben, ohne Empfindung oder irgendeine Neigung; selbst ihr Falke trauerte einsam und vergessen.

Fragt es sich also nicht mehr abstrakt, was die Musik, indem sie Textworte behandelt, tut, sondern wie sie es im wirklichen Falle tun soll, so darf man ihre Abhängigkeit vom Gedicht nicht in gleich enge Schranken bannen, wie sie der Zeichner dem Koloristen zieht.

Nachher freilich hat er alleweil Besserung gelobet und ward mit frischer Liebe an unser Herz geschlossen, aber fruchten tat es nichts, der Lügengeist war nicht zu bannen, immer tiefer versank er in dieses abscheuliche Laster. Ist viel Gerede gewesen von seinem keuschen Sinn und seiner Innocence in allem Dahergehörigen.

Es wird mir gelingen, die Unsichtbare zum Gehorsam zu bringen! Aber in welchen Körper soll ich sie bannen? Es muß der Leib eines Weibes sein, dessen äußerliche Schönheit mit diesem Wesen harmonieren würde! Ein Weib, das ich anbeten, vor dem ich mich auf die Knie werfen könnte « Er brach erschöpft ab.

Endlich erhielt eine Kompanie Soldaten den Befehl, diesen Katzenteufel zu bannen, in ein Kloster zu rücken und eine der Klosterkätzchen nach der anderen über die Knie zu legen und mit Ruten zu bearbeiten, bis ihnen das Miauen verginge. Es verging ihnen aber schon von der bloßen Furcht, und die Exekution wurde überflüssig.

Ja, er grübelte und quälte sich und sann – – aber die Hände mit den Karten begannen ihm vor Schreck zu zittern, bleischwer fiel es ihm aufs Herz, er dachte ja gar nicht an sein unglückliches Weib, all seine Erinnerung galt der Jüngeren, diesem herrlichen jungen Geschöpfe, dessen Bild er nicht bannen konnte, das er immer wieder sah, weiß und rosig, so wie damals als sie ihre junge Schönheit dem Regen preisgab.

Als sie über den Rand ihres Kahnes in's Wasser blickten, sahen sie Beide, wie der alte Bursche aus den Maschen des Netzes Fische heraus holte und in seinen Schultersack stopfte. Am folgenden Tage ging der Fischer einen berühmten Zauberer um Hülfe an und bat ihn, den Dieb durch seine Kunst dermaßen an das Netz zu bannen, daß er ohne Willen des Besitzers sich nicht los machen könne.

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