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Aktualisiert: 30. April 2025
»Die Augen tränen,« sagte der Arzt, und er schrieb ein Attest, daß der Patient wegen tränender Augen sechs Wochen lang nicht zeichnen dürfe. Asmus barg das kostbare Blatt sorgfältig wie eine Banknote in der Tasche, fühlte unterwegs mehrmals nach, ob er’s auch noch habe, und überreichte es frohen, tränenlosen Blickes Herrn Tönnings. Herr Tönnings vertrat mit Recht die exaktesten Wissenschaften.
Ehe noch der Knabe recht wach war, hatte Halfvorson schon die Banknote in der Hand und zeigte sie zwei Frauen, die in der Tür zum Verschlage standen. »Seht ihr, daß ich recht hatte,« sagte Halfvorson, »seht ihr, daß es der Mühe wert war, euch zu wecken und als Zeuginnen mitzunehmen. Seht ihr, daß er ein Dieb ist!« »Nein, nein, nein,« schrie der arme Peter Nord. »Ich wollte nicht fehlen.
Und denken Sie sich: kaum komme ich zu den Marktbuden, begegnet mir schon ein Kerl in einem Friesmantel und trägt unter dem Arm einen jungen Hühnerhund, zwei Monate alt, braun mit weißer Schnauze und weißen Vorderpfoten. ›Halt!‹ sage ich dem Mann: ›Was willst du für den Hund?‹ ›Zwei Rubel.‹ ›Da hast du drei Rubel!‹ Jener wundert sich und glaubt wohl, daß der Herr verrückt geworden sei; ich drücke ihm aber die Banknote in die Hand, nehme den Hund und steige sofort in den Reisewagen.
Nun, und dieser adlige Begeisterungsfähige legt vielleicht dem umschwärmten und umjubelten Kinde eine Tausendmarknote unter das bestrickende Füßchen. »Du Einfaltspinsel, der du bist, behalte du doch deine Reichtümer.« Mit solchem Wort bückt sich das Mädchen, nimmt die Banknote und wirft sie verächtlich lächelnd dem Geber wieder zurück, den die Scham beinahe erdrückt.
Ein schlumpiges, zwar ungewaschenes, aber noch geschminktes junges Ding öffnete ihm und ließ den ihr wohlbekannten hübschen Franzosen, der eine mächtige Schachtel trug, ohneweiters ein, ein wenig enttäuscht, daß er ihr und ihren reichlichen Blößen nicht die geringste Aufmerksamkeit schenkte, sondern sich damit begnügte, ihr eine Banknote zu geben und sie zu bitten, gleich die Morgenblätter aus der Trafik zu holen.
Ein deutscher Baron hatte ihr dort einen Heirathsantrag gemacht. In die Gefahr, meinte Bertram, werde Carolus nicht kommen, aber die liebenswürdige Wittwe bestand darauf, ihm für alle Fälle aus der Verlegenheit zu helfen. »Mein Diener kommt auf jeder Station meine Befehle holen,« sagte sie. »Er führt die Kasse, er wird die Banknote Herrn Justs Carolus wechseln.« Der Zug hielt.
Da stand er auf, schlich sich leise in den Laden und tastete nach dem Fünfzigkronenschein. Dann schlummerte er süß ein mit der Banknote unter dem Kopfkissen. Eine Stunde später wurde er geweckt. Ein greller Lichtschein fiel ihm blendend in die Augen, eine Hand griff suchend unter sein Kopfkissen und eine grollende Stimme zankte und fluchte.
»Seien Sie still und kochen Sie ruhig weiter, das ist mein Rath. Und dieses Geld« Brand wies auf die Banknote »dieses Sündengeld
Kirans Herz quoll über von Mitleid mit dem armen heimatlosen Jungen, den man so hatte kränken wollen. Sie kaufte zwei neue Anzüge und ein Paar Schuhe, und mit diesen Sachen und mit einer Banknote ging sie am Abend leise in Nilkantas Zimmer. Sie wollte ihm diese Abschiedsgeschenke als Überraschung in den Koffer legen. Der Koffer selbst war auch ein Geschenk von ihr.
Er wollte dieselbe Angst in seinen wasserklaren Augen sehen, die er in den granatroten der weißen Maus erblickt hatte. Der Krämer sollte nur suchen, er sollte den ganzen Laden umkehren, bevor Peter Nord ihn die Banknote finden ließ. Aber der Fünfzigkronenschein blieb den ganzen Tag in seinem Versteck liegen, ohne daß jemand danach fragte.
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