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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Da stand in der weiten Waldlichtung seitab von dem stattlichen weißen Schlosse auf dem Hügel eine Scheuer und unten am Fuße des sanften Abhanges war eine vornehme und fröhliche Gesellschaft vereinigt, Damen und Herren, jung und alt, die würdigen Damen auf Bänken und Sesseln, indes die Herren sich nach Willen und Neigung um sie geschart hatten.

Am Abend darauf trat ich in den hellen, dicht gefüllten Saal des Langenbeck-Hauses. Einen Augenblick lang schien die Erde zu schwanken, die Lichter tanzten einen wahnsinnigen Ringelreihen, und mir war, als müßten die vielen Menschen auf den amphitheatralisch hoch aufsteigenden Bänken wie eine Lawine auf mich niederstürzen.

In der folgenden Nacht weckte der Schüler den Lehrer. Die beiden schliefen einander gegenüber auf Bänken in der Lehrstube. »Rebbe, Rebberief der Schüler mit schwacher Stimme. »Was istDer Rosch-Jeschiwo erwachte und erschrak. »Ich war soeben auf dem höchsten Gipfel

Es war gegen halb 12 Uhr; die Badegäste mußten sich noch am Strande befinden. Die beiden gingen über den Kinderspielplatz mit den Bänken und der großen Schaukel; sie gingen nahe am Warmbadehause vorbei und wanderten langsam über das Leuchtenfeld.

Trotzdem schien er es nicht sehr eilig zu haben, an sein Ziel zu kommen; denn schon einige Minuten hatte er nun hier vor dem Hause gestanden, und noch immer machte er keine Anstalten, weiter zu gehen. Es war aber auch wirklich unterhaltsam und lustig, was er da drinnen sah. Eine große Zahl Kinder, wohl fünfzig mochten es sein, saßen da auf langen Bänken, alle mäuschenstill.

Vor der Kirche trennten sich die Geschwister, der Bruder stieg auf die Empore und sah von oben, wie unter dem Geläute der Glocken die Konfirmanden in langem Zug durch das Schiff der Kirche bis zu den Bänken vor dem geschmückten Altar kamen. Die Feier, die er seit der eigenen Konfirmation nicht mehr mitgemacht hatte, bewegte dem jungen Burschen das Herz.

Sie öffnete sich vor ihnen und zeigte ihnen einen langen, kahlen, unbehaglichen Saal, noch kahler und unbehaglicher gemacht durch die Reihen von einfachen hölzernen Bänken. Auf einer derselben saß einsam ein Knabe neben einem schwachen Feuer und las; und Scrooge setzte sich auf eine Bank nieder und weinte, sein eigenes, vergessenes Selbst, wie es in früheren Jahren war, zu sehen.

Wenn dann der folgende Tag, der Christtag, kommt, so ist er ihnen so feierlich, wenn sie früh morgens mit ihren schönsten Kleidern angetan in der warmen Stube stehen, wenn der Vater und die Mutter sich zum Kirchgange schmücken, wenn zu Mittag ein feierliches Mahl ist, ein besseres als in jedem Tage des ganzen Jahres, und wenn nachmittags oder gegen den Abend hin Freunde und Bekannte kommen, auf den Stühlen und Bänken herumsitzen, miteinander reden und behaglich durch die Fenster in die Wintergegend hinausschauen können, wo entweder die langsamen Flocken niederfallen, oder ein trübender Nebel um die Berge steht, oder die blutrote, kalte Sonne hinabsinkt.

Ach jetzt ist die Stunde, jetzt öffnen die Bäcker ihre Laden und stellen auf weißen Bänken die braunglänzenden Brode, die gelben Semmeln und schön lakirten Eierwecke, Bubenschenkel genannt, in Reih und Glied.

Ein paar andere Colonisten, die derartige Dinge schon von daheim kannten, folgten, und bald trieb die Neugierde wohl fünfzehn oder zwanzig Personen mehr nach, welche sich in dem innern Raume auf roh genug eingerichteten Bänken sammelten.

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