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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Kranz und Girlande nachdem man über »W.« oder »E. v. Gizicki, ein sehr gütiger Herr, hatte sofort alles versprochen, und noch am selben Spätnachmittag war seitens seiner Köchin der gewünschte Vers, und zwar folgenden Inhalts, abgegeben worden: Mama, wir erwarten dich lange schon, Durch Wochen und Tage und Stunden, Nun grüßen wir dich von Flur und Balkon Und haben Kränze gewunden.
Im gleichen Augenblick lösten sich zwei Flintenschüsse, auf die völlige Stille folgte. Ihr Bruder Fabio, ungewiß in der Dunkelheit vermutend, es sei, was heftig gegen den Balkon schlug, ein Seil, mit dessen Hilfe Giulio von seiner Schwester herabsteige, hatte gegen ihren Balkon Feuer gegeben; am nächsten Morgen fand sie den Eindruck der Kugel, welche sich auf dem Eisen breitgeschlagen hatte.
Wer sich hingibt, kann sich nicht wegwerfen, und es existiert eine Treue gegen das Gefühl, die von höherem Rang ist als die Treue gegen die Person.« Es war elf Uhr geworden, und die drei Hotelbewohner verabschiedeten sich von Lamberg. Dieser stand auf dem Balkon und lauschte noch lange ihren in der Nacht verhallenden Stimmen. Weit drunten auf der Landstraße rasselte ein Wagen.
Der Herzog sann mit geneigtem Haupte, dann sagte er: "Ich tue es ungern, es schädigt mein Fürstenrecht. Aber ich will es lieber, als daß dich zwei abgeschlagene Häupter ängstigen und zwei Tote in die Gruft nachziehen. Ich tue es dir um des vielen willen, was du für Ferrara getan hast. Man öffne den Balkon!
Abends, als es 3/4 12 Uhr schlug, verständigte er Fabio, und alle beide schlichen, so leise wie möglich, auf einen großen steinernen Balkon, der sich im ersten Stock des Palastes gerade unter Helenas Fenster befand. Die starken Pfeiler der Steinbalustrade deckten sie bis zum Gürtel gegen Flintenschüsse, die man von außen gegen sie abfeuern könnte.
Der General hat schon einmal neue herausschicken wollen, aber das Kind will es nicht leiden. Denn so sah hier alles aus, als die Selige hier ihren ersten Sommer als junge Frau zubrachte. Da auf dem Balkon saß sie immer in der Abendkühle und schaukelte die Wiege und sah nach der Stadt hinüber, ob ihr Gemahl noch nicht bald komme, wenn er Geschäfte hatte.
Nachdem sie uns alles vorgezeigt, nicht ohne traurige Vergleichung der vorigen und gegenwärtigen Zustände, brachten sie uns in einen angenehmen kleinen Saal, von dessen Balkon man eine liebliche Aussicht genoß; hier war für uns beide gedeckt, und es fehlte nicht an einem sehr guten Mittagessen.
Vielleicht hier vom Balkon. Mathias. Geht Ihr mit mir und steht an meiner Seite, Vielleicht erkennt das Volk dann wer sein Herr. Mathias. So oeffnet denn die Tuer! Ferdinand. Wir wollen denn nicht laenger laestig fallen.
Sobald Alaeddin sich wieder in Freiheit sah, schaute er nach dem Balkon hinauf, und als er den Sultan bemerkte, so rief er ihm in rührendem Tone zu: »Herr, ich bitte dich, mir zu der bereits erwiesenen Gnade noch eine neue zu schenken und mich wissen zu lassen, was mein Verbrechen ist.« – »Was es ist, du Schurke!« erwiderte der Sultan; »weißt du es noch nicht?
»Kam es zuweilen zwischen ihnen zu heftigen Ausbrüchen?« fragte der Vorsitzende. »Eines Abends,« erzählte der Professor, »saßen meine Frau und ich nach dem Abendessen auf unserem kleinen Balkon, der vom Wohnzimmer nach dem Garten hinausging.
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