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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Oder er nimmt gar die Laute und schlägt sie dem philisterhaften Greise, der ihn wie Susanne im Bade in seiner Nacktheit belauscht, auf den hohlen Schädel und um die Ohren. Diese ironischen Gedichte, gegen den Philister überhaupt und den Philister in der eigenen Brust gerichtet, gehören zu den merkwürdigsten Expressionen des menschlichen Pessimismus.
Gottschalk berichtet: »Man erzählt, hier habe ein verwünschtes Schloß gestanden, in welchem die reiche schöne Prinzessin Ilse gewohnt, die sich noch jetzt jeden Morgen in der Ilse bade; und wer so glücklich ist, den rechten Zeitpunkt zu treffen, werde von ihr in den Felsen, wo ihr Schloß sei, geführt und königlich belohnt.« Andere erzählen von der Liebe des Fräulein Ilse und des Ritters von Westenberg eine hübsche Geschichte, die einer unserer bekanntesten Dichter romantisch in der »Abendzeitung« besungen hat.
Sie können dadurch nur geschwächt werden, und noch mehr bei Ihrem Mangel an Eßluft. Der Ihrige. Bad Gastein, den 5. August 1827. Der Ort hier liegt schon den höchsten Bergen Deutschlands sehr nahe. Man befindet sich selbst hier im Bade 2000 Fuß über der Meeresfläche. Das Tal ist überaus lieblich und schön. Von Salzburg hierher geht eine sehr große, sehr bequem angelegte Straße.
Sonst so schwerfällig, wurde er schlau in der Anwendung der Mittel, die ihn zu seinem Ziele führen konnten: seinem täglichen Bade. Übrigens fand er im Sommer meist Zeit.
Er kam gerade zurecht zum Bade seines Täuflings, und Frau Peters erschrak nicht wenig, als sie ihn erblickte; denn das war die Gelegenheit, bei der Dietrich mit Ermahnungen am Wenigsten sparte und so oft gesagt hatte, daß es ihr schon »auf die Nerven« ging: »Ja, meine Liebe, das Baden eines kleinen Kindes ist keine leichte Sache.
Endlich kam er wieder zur Besinnung, und da er bedachte, daß die Prinzessin bereits vorübergegangen war, und er vergebens seinen Posten länger behaupten würde, um sie beim Herausgehen aus dem Bade wieder zu sehen, indem sie ihm dann den Rücken zuwenden und verschleiert sein müßte, so beschloß er, den Ort zu verlassen und sich hinwegzubegeben.
Am anderen Morgen nach dem Bade und dem Morgenopfer ging er in sein Kabinett und lag dort den Tag über auf dem Ruhebett; Medios war bei ihm und suchte ihn mit Gesprächen aufzuheitern; der König beschied die Anführer für den nächsten Morgen vor sich; nachdem er wenig zu Nacht gegessen, legte er sich zur Ruhe; das Fieber nahm zu, des Königs Zustand verschlimmerte sich; die Nacht hindurch war er ohne Schlaf.
Wir beschlossen also die Zeit bis dahin in dem benachbarten Bade Cheltenham zuzubringen, dann an dem zu jenen Feste bestimmten Tage nach Tewkesbury zurückzukehren, und reisten nach Cheltenham ab. Dieser berühmte Brunnenort ist ein hübsches Städtchen, in einem angenehmen, von Hügeln umgebenen, breiten Tale. Alles darin sieht neu aus.
Das erste dieser Bäder, das Königsbad genannt, liegt dicht hinter dem großen Brunnensaale; eine Reihe dorischer Säulen umgibt es; es ist fünfundsechzig Fuß lang und vierzig breit, das Wasser hier zwischen einhundert und einhundertdrei Grad Fahrenheit heiß. Neben diesem Bade liegt der Königin Bad, es enthält nur fünfundzwanzig Fuß im Geviert und ist etwas weniger warm.
Ebensowenig wie die Bahau für sich selbst einen guten Bade- oder Anlegeplatz am Ufer freihalten, indem sie etwa in den Fluss gestürzte Baumstämme aufräumen, hatten sie jetzt für die Landung der Geister, die ihnen zu einer guten Ernte verhelfen sollten, irgend welche Vorbereitungen getroffen.
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