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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Du zähltest vieles auf, Eins hast du noch vergessen! Joseph. Und das wäre? Herodes. Du warst doch mit im Bade, als Joseph. Ich war's! Herodes. Du rangst doch auch mit ihm? Joseph. Im Anfang. Ja. Herodes. Nun denn! Joseph. In meinen Armen hat der Schwindel Ihn nicht erfaßt und wäre es geschehn, So hätt' ich ihn gerettet, oder er Mich mit hinabgezogen in den Grund. Herodes. Ich zweifle nicht daran.
Ich bin sehr in der Lektüre, wende langsam Blatt um Blatt, ich sehe jeden, der am Kupeefenster durch den Korridor schleicht, ich sehe jeden Gedanken. Ich bade mich in Göteborg, ich ziehe mich um, ich gehe ins Varieté. Ich gehe an einer holländischen Gracht hinauf, das Wasser riecht faulig, Jasmin ist dazwischen aufgegangen. Ich nehme in der Holzbaracke die Loge, die Almqvist mir bezeichnet hat.
"Du konntest anders handeln, wenn Du die Weise und Art dieses Mannes beachtetest, welche sich Dir letzthin schon kundgab. Auch hättest Du denken können, daß Leute genug da waren, die Dir kein Unrecht geschehen ließen. Du aber schüttetest das Kind mit dem Bade aus und liefst weg." "Das Alter soll kälter machen", erwiderte der junge Mann, "aber in der Jugend hat man heißes Blut.
Dort am Rhein, im Herzogthum Nassau, liegt dicht am Ufer ein sauber Städtlein, Braubach geheißen, und drüber auf hohem, hohem Berge steht ein Schloß, noch wohl erhalten und bewohnt, das heißt die Marksburg. Links von dieser Marksburg zieht durch eine tiefe Schlucht zwischen steilen Bergen und durch Gestrüpp und Dorn ein Fußpfad über's Gebirge nach dem Bade Ems.
Lassen Sie mir das ganze Programm hier,“ sagte er dann, „ich will Alles genau noch prüfen, und wenn ich Wurmb gehört habe, Alles definitiv feststellen. Was haben Sie sonst noch?“ Der Geheime Cabinetsrath nahm seine Papiere zur Hand und begann den Vortrag über die laufenden Geschäftssachen, welche der König hier im Bade mit derselben Pünktlichkeit und Regelmäßigkeit erledigte, als in Berlin.
Den Koch hat sie bestechen wollen, dem Käthchen Gift zu reichen : Gift, ihr gestrengen Herren, und zwar aus dem abscheulichen, unbegreiflichen und rätselhaften Grunde, weil das Kind sie im Bade belauschte! Freiburg. Und das begreift ihr nicht? Flammberg. Nein! Freiburg. So will ich es dir sagen. Sie ist eine mosaische Arbeit, aus allen drei Reichen der Natur zusammengesetzt.
Und trostlos: »Wie verkommen, wie haltlos ich bin!« . . . Aber Josef hat auch gesagt: »Hans, aber du wirst ja selbst wissen, sie ging schon längst, bevor du sie kanntest, . . .« Ich begegne der sanften Annie, meiner früheren Freundin, klein, schwarz und bleich. Ich verbringe die Nacht bei ihr. Sie sättigt mich. Ich bade. Ich trete frisch, singend wieder in den blauen Morgen hinein.
Dann rückte er sie hart aneinander, damit von beiden Kopfkissen aus die Aussicht durch das Loch dieselbe bliebe, denn er kannte die Freude der Kinder an dem Morgen- und Abendschein, der da hereinglänzte. Unterdessen saß die Großmama unten im Bade Ragaz und war hocherfreut über die vortrefflichen Nachrichten, die täglich von der Alp zu ihr heruntergelangten.
Aber das Glück will es, daß ich es gerade an der Stelle aufschlage, wo die Heldin des Buches, die junge, schöne Tochter eines Plantagenbesitzers, beim Bade von einem Alligator überrascht wird. Ich lese, wie sie entflieht und verfolgt wird und in Todesgefahr schwebt. Nie zuvor hat mich ein Buch in solche Spannung versetzt.
Da ich nun im Frühling ohnehin in die Gegend, wo sich das Bad befindet, eine Reise zu dem Bruder meines Gatten vorhatte, um mehrere Wochen bei ihm zuzubringen, so beschloß ich, das Mädchen mitzunehmen. Ich hoffte von der guten Luft und der Reise nicht minder gute Wirkungen als von dem Bade.
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