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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Da ist er noch der Mensch ohne Namen, ohne Beruf wenn auch mit all dem Bedeutenden, wodurch ihn das Leben bereichert hat. Zudem gibt es nichts, das malerischer wäre, als ein Mensch in Trikot oder langem, fließendem Hemd, ein Mensch bei den Bewegungen des Waschens, beim Abtrocknen nach dem Bade, beim Kämmen und Bürsten der Haare.
„Als Eurer Majestät Leibarzt,“ sagte Herr von Lauer, „müßte ich hier im Bade eigentlich Alles controliren, was in Eurer Majestät Leben eingreift; aber zu der Bemerkung, welche ich so eben zu machen mir erlaubte, bin ich auf zufällige Weise gekommen; ich wohne im steinernen Hause neben dem Zimmer des Hofraths St. Blanquart“
Sie schütteten stets das Kind mit dem Bade aus.“ Diese vorurtheilsfreien Stimmen, neben welchen leicht noch viele ähnlich lautende Aussprüche angeführt werden könnten, mögen zur Bildung eines Urtheils über das abessinische Missionswesen genügen. Von Eduard Zander.
Lassen Sie die Lorbeern Ihres Vetters von Württemberg nicht schlafen, der mit dem philosophischen Bauern Kleinjogg Arm in Arm im Schinznacher Bade spazieren ging? Genug der Krämerwirtschaft. Genug der Seelenpharmazie.
Der Major verkürzte die Ruhezeit nach dem Bade, dachte sich geschwind in die Kleider zu werfen; denn er war seiner Natur nach expedit und wünschte noch überdies, Hilarien bald zu begegnen; aber auch hier trat ihm sein neuer Diener entgegen und machte ihm begreiflich, daß man sich durchaus abgewöhnen müsse, fertig werden zu wollen.
In diesem Bade, du Übermütige, habe ich dir die Sandalen gelöst und die stolzen Glieder getrocknet: – in diesem Bade sollst du sterben!« Und sie drückte an einer Feder.
Alle Leute in Sils kannten den Mann, aber niemand nannte ihn bei einem Namen, er hieß bei allen nur »der Italiener«. Er ging regelmäßig den schmalen Weg querüber gegen Sils hin und den Maloja hinauf. Dort wurde viel an der Straße gebaut, und da hatte der Italiener seine Arbeit. Ging er aber nicht den Weg hinauf, so ging er hinunter, dem Bade St.
Nach ein paar Tagen stellte es sich heraus, daß der Doktor wußte, wer Felder war, da er die Sportzeitschriften las und ihn nach den Bildern erkannt hatte, worauf Felder nichts weiter übrig blieb, als ihm den Grund seiner Besuche in diesem entlegenen Bade zu erklären und die Bitte auszusprechen, sie einstweilen geheimzuhalten.
Es war das erstemal, daß Emma solche Dinge hörte, und als ob sie sich im Bade wollüstig dehnte, so fühlte sie sich in ihrem Selbstbewußtsein von der warmen Flut dieser Sprache umkost. »Aber wenn ich mich auch nicht habe sehen lassen,« fuhr er fort, »wenn ich nicht mit Ihnen reden durfte, so habe ich doch wenigstens das gesehen, was Sie umgibt.
Jetzt erst erkenn ich, was der Weise spricht: "Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!" Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen!
Wort des Tages
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