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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Nicht mehr verstohlen werd' ich zu ihr schleichen, Nicht rauben mehr der Liebe goldne Frucht, Nicht mehr die Freude haschen auf der Flucht, Das Morgen wird dem schönen Heute gleichen, Nicht Blitzen gleich, die schnell vorüber schießen Und plötzlich von der Nacht verschlungen sind, Mein Glück wird sein, gleichwie des Baches Fließen, Gleichwie der Sand des Stundenglases rinnt. Chor.

Da wir voraussahen, daß wir bei unserer Besteigung des Pic sehr würden eilen müssen, so war es uns ganz lieb, daß die Instrumente, die uns in unbekannteren Ländern dienen sollten, hier keiner Gefahr aussetzen konnten. Der Weg nach Laguna hinauf läuft an der rechten Seite eines Baches oder *Barranco* hin, der in der Regenzeit schöne Fälle bildet; er ist schmal und vielfach gewunden.

Zurück wollte man denselben Weg nicht kehren, und Eduard schlug einen Felspfad auf der andern Seite des Baches vor, auf welchem die Teiche wieder zu Gesicht kamen, indem man ihn mit einiger Anstrengung zurücklegte.

Sie wäre sehr dankbar gewesen, wenn die Pfarrerstochter angehalten hätte, um ihr zu helfen. Aber ach, die Pfarrerstochter konnte mit knapper Not auf dem ebenen Weg weiterkommen! Sie hatte das Gefühl, als schleppe sie sich nur noch dahin. In andern Jahren hatte sie auch beim Eindämmen des Baches mitgeholfen, aber da war sie ja noch ein Kind gewesen.

Er setzte sich hin und schmauste, trank erst vom klaren Wasser, dann zum Brot die Himbeeren und wurde plumpsatt. Da legte er sich an das Ufer des Baches, lauschte dem Tosen, mit dem der aus der Felsspalte hervorstürzte, und ließ sich die Sonne auf das Bäuchlein scheinen. Sehr lange dauerte es nicht, bis Kasperle schlief. Er schlief und schlief in die warme, Sommernacht hinein.

Gesättigt, schritt er nun hin wo ein Waßer lief, Zur Gnüge trank er auch, dann legt' er sich und schlief. Am Rand des Baches lag der Held, den heißen Tag Ausschlafend, und sein Ross gieng weidend frei im Hag. Als Rostem lag und schlief, und an sein Ross nicht dachte, Da kamen Türken her, ein sieben oder achte.

Als Ort der Zusammenkunft diente eine Stelle am Flüßchen Diab, unweit der herrlichen Amba Zion; als Tag war der 25. Februar bestimmt. Kassai erschien mit 4000 Mann am Ufer des Baches.

Sie ließ sich auf einem weißen Blumenblatt, mitten im Mondschein nieder und konnte den Blick nicht von dem lebendigen Wasser des Baches wenden, das in zitternden Funken aufblitzte und wieder erlosch. Drüben am Ufer schimmerten Birken, und es sah aus, als hingen die Sterne darin. Wohin fließt nur all dies Wasser, dachte sie. Die Grille hat recht, wir wissen so wenig von der Welt.

Franz empfindet eine wahre Todesangst, ihm ist, als sollte die nächste Viertelstunde etwas Entsetzliches bringen. Stumm und stetig steigen beide den steinigen Weg hinan. Sorgsam leuchtet der diensterfahrene Wachtmeister zum Steilhang und die Böschung hinunter, sein Adlerauge ist bemüht, das Bett des unten tosenden wasserreichen Baches zu durchforschen.

Langsam spielte um sie wieder das Singen des Baches. Auch es erlosch in dem Schlaf, der sie umfiel. Aus den Armen des Abtes stieg sie in die Ebene. Aus der letzten Ecke des Waldes hob sich das rote Segment der Sonne. Langsam wie zum Singen ging sie hinein in das von süßem Licht angerührte Land.

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