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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ach, und ich will’srief sie die Hand fallen lassend und dicht vor die Büste tretend: »ich will’s! Wie oft, mein Ares, wann der Abend kam, hab’ ich zu dir aufgeblickt, wie zu meinem Stern, bis Frieden und Ruhe aus deinen klaren, großen Zügen drang in die schwanke Seele. Wie wunderbar hat dieses Ahnen, dieses Sehnen, dieses Hoffen sich erfüllt!

Ich eilte, mit eigenen Augen zu sehen, und es war wirklich wunderbar genug. Die Büste steht auf einem hohen Fuße, und der Körper ist weit unter der Brust abgeschnitten, so daß also der Kopf in die Höhe ragt.

Das festanschließende, lichtgraue Kleid von allerdings nur einfach wollenem Stoffe hob ihre Büste so viel mehr hervor, während die selbst schon hierher gedrungene Crinoline nur dann und wann einer kleinen, sehr zierlichen Fußspitze gestattete, an's Tageslicht zu kommen.

Der Herr Baron können sich ein Stündchen unter die Büste setzen, aber nur, wenn Sie sich die Beine ordentlich einwickeln. Ich werde Franzen sagen, daß er die Pelzdecke runterbringen soll

58 Die Delphine, welche in die Nilmündung kommen, fielen indessen den Alten so auf, daß sie auf einer Büste des Flußgottes aus Syenit im Pariser Museum halb versteckt im wallenden Barte dargestellt sind.

Indessen aber gingen die Jahre hin; der feuchte Flor auf den Wangen büßte den Schimmer ein; verwünschte zarte Rillen zerstörten das Email der Stirn; Lippenlächeln starb oft hinter den Zähnen schon, die Königin von Frankreich kam mit einem zweiten Kind nieder; das Konklave wählte einen neuen Papst; verkündigte Kometen erschienen am Firmament; Perlen in den Gehängen wurden krank; Menschen, mit denen man im Hydepark geritten, starben; Hunde, die man geliebkost, verendeten; Briefe, die man einst feurig durchflogen, vergilbten: Zeit, Zeit, Zeit; Ungeduld, Ungeduld, Ungeduld; die Sanduhr lief, kehr sie um; das Pendel schwang, zieh das Uhrwerk auf; Schäferstunden wurden fade, Spiegel blind.

Süßer Mutwille belebte die schönen, schwarzen Augen, die mandelförmig geschnitten, von schön gebogenen Brauen überwölbt, von langen Wimpern besetzt waren und sanft, feucht und rein in die Welt schauten. Leben und Jugend schütteten ihre Schätze auf diesem mutwilligen Gesicht aus und auf einer Büste, die anmutig blieb, obwohl man damals den Gürtel unmittelbar unter dem Busen trug.

Das Ganze war harmonisch zu der hohen Gestalt mit den leicht abfallenden Schultern und einer Büste, die noch nicht voll entfaltet, aber von einer Freiheit und Unabhängigkeit war, als könne sie losgelöst werden.

Was mich am meisten interessierte, waren Zeichnungen nach Basreliefs, welche im Fries des Tempels der Minerva zu Athen sind, Arbeiten des Phidias. Übrigens war wenig Reizendes an den vielen gezeichneten Gegenständen; die Gegenden waren nicht glücklich, die Architektur besser. Lebe wohl für heute. Es wird meine Büste gemacht, und das hat mir drei Morgen dieser Woche gekostet. Den 28. August 1787.

Die Herzogin trug sich nach altenglischer Weise, sie trug noch eine Art Reifrock, hatte die wundervollste Taille, eine Büste zum Anbeten, strahlte von Juwelen und überstrahlte alle, selbst die jüngsten Damen, an Glanz und Pracht ihrer äußeren Erscheinung.

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insolenz

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