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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich war noch sehr verstört, als der Wagen vor meinem alten Wirtshause hielt; ich erschrak über die Vorstellung, nur noch jenes schlechte Dachzimmer zu betreten. Ich ließ mir meine Sachen herabholen, empfing den ärmlichen Bündel mit Verachtung, warf einige Goldstücke hin und befahl, vor das vornehmste Hotel vorzufahren. Das Haus war gegen Norden gelegen, ich hatte die Sonne nicht zu fürchten.
Wenn du dafür keinen höheren Preis forderst, als die Erlösung von dem nächtlichen Reiten, so wollen wir den Handel durch Handschlag fest machen. Steige vom Pferde und komm mit mir.« Pontus freute sich daß er einen Käufer gefunden hatte, nahm sein Bündel und ging mit dem Alten. Aber der Käufer brachte ihn geraden Wegs in die Hölle.
»Ich weiß es nicht,« stöhnte der Mann »sie ist nicht hier beim Tanze, sie ist nicht zu Hause und doch vor etwa einer halben Stunde mit einem Bündel in der Hand fortgegangen.« »Na ja, das wäre nicht übel,« schüttelte der Herr Pfarrer mit dem Kopfe er hatte drin ein Eichelsolo auf dem Tische liegen, und die Sache kam ihm sehr unbequem »aber wohin kann sie denn hier?«
So kam er eben in der Nähe seiner Hütte von der Seite her mit sichtlichem Erfolg seiner heutigen Bestrebungen, denn er trug ein ungeheures Bündel langer, dicker Haselruten auf der Achsel. Er stand still und starrte die zwei Entgegenkommenden an, bis sie bei ihm ankamen; dann sagte er: »Wo willst du hin?«
Komm halte Dich fest an mich an und verlier Dein Bündel nicht; ein Glück daß die Leute kein Deutsch verstehn.« »Gehn wir denn hin wo sie sind?« frug die Frau rasch, immer noch an dem einen Bild sich anklammernd.
»Warum danken Sie mir, Maria Jakowlewna,« antwortete er, »und warum wollen Sie, daß ich mich von Ihnen trenne? Alles, was ich brauche, habe ich in dem Bündel da,« er wies auf einen Linnensack, den er mit dem andern Gepäck trug; »warum sollt ich hier bleiben, da ich doch ebensogut irgendwo sonst sein kann? Sie fliehen von hier, also lassen Sie mich auch fliehen.
Darum gingen wir gleich nach dem Hagel in den Wald, wir hatten trockene Kleider in einem Bündel mit, um die Kinder anzukleiden, und suchten auch an allen Stellen neben dem Wege und riefen nach euch.
Endlich einigten sie sich, den Graben neben der Brücke mit Holz zu füllen. Dann wollte man versuchen, die Mauer zu übersteigen. Der Obmann ging rastlos zwischen den vielen Gesellen umher, die damit beschäftigt waren, Stauden und kleine Bäume umzuhauen und in Bündel zu binden. Sobald er sich überzeugt hatte, daß es ihnen nicht an Leitern fehle, gab er den Befehl zum Aufbruch.
»Guten Tag Herr Maulbeere« sagte der eine Oldenburger, der, sein Bündel in der Linken, die paar Schritte hinter ihm hergegangen war und jetzt, neben ihm stehen bleibend, die Rechte nach ihm ausstreckte »wie gehts hier in Amerika?«
So geht es mir wie allen meinen Brüdern. Rom, den 14. März. Die nächste Woche ist hier nichts zu denken noch zu tun, man muß dem Schwall der Feierlichkeiten folgen. Nach Ostern werde ich noch einiges sehen, was mir zurückblieb, meinen Faden ablösen, meine Rechnung machen, meinen Bündel packen und mit Kaysern davonziehn. Wenn alles geht, wie ich wünsche und vorhabe, bin ich Ende Aprils in Florenz.
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