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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Auch hatte ich damit für alle Fälle einen Anlaß später wiederzukommen, um als glücklicher und ehrlicher Finder empfangen zu werden. Kaja saß auf einer schmalen Sandbank, im harten Gras des Strandes und zog sich aus. Sie hatte einen Platz gewählt, der vom Land aus nicht zu sehen war, da die Buchen dort bis dicht ans Wasser wuchsen, auf einem unterspülten Hang.
Sie zieht sich durch das gesegnete Ilsethal, an dessen beiden Seiten sich die Berge allmählich höher erheben, und diese sind bis zu ihrem Fuße meistens mit Buchen, Eichen und gewöhnlichem Blattgesträuche bewachsen, nicht mehr mit Tannen und anderm Nadelholz.
Der Bach murmelte so artig, durch die Blätter der hohen Buchen blitzte die Sonne, so bekannt, so wohlig, und das saftige Grün umwob die Schlucht wie mit feinen, süßen Schleiern. Hier wäre für eine romantische Geschichte ein schöner, passender Schauplatz gewesen. Von irgend woher aus den umliegenden Hochebenen ertönten Schüsse, da war wohl in ziemlicher Nähe ein Schießstand. Wie still sonst!
Der Kommerzienrat hatte die Anregung zu diesem Namen gegeben; man bedauerte nur, daß die Weihe nicht am ersten April, am Geburtstage Bismarcks, erfolgen konnte – das wäre noch hübscher gewesen. Doch trotzdem – der Moment war sehr feierlich. Es ging ein Rauschen und Flüstern durch die Wipfel der Buchen, wie ein Akkord der Zustimmung, den die Natur diesem Segenswerke zollen wollte.
Da erblickte er eine kleine junge Buche, die schlank wie ein Pfahl aufgewachsen war, nur um recht bald ins Freie zu gelangen, hoch da droben über dem grünen Laubdach, das die alten Buchen über dem jungen Bäumchen ausbreiteten. In aller Eile ließ der Junge den Fuchsschwanz los und kletterte auf die Buche hinauf.
Sonderbar: indem er mühsam, oft von kantigen Steinen abrutschend, durch Ginster, Buchen und Brombeer-Dickicht aufwärts kletterte, umgab ihn der Frühlingsmorgen wie eine glückselige und ebenso gewaltige Symphonie der Natur, die mehr von der Schöpfung, als von Geschaffenem redete. Offen gab sich das Mysterium eines dem Tode für immer enthobenen Schöpfungswerks.
Sein langes Kleid war in den Gürtel gesteckt, und so ging er freier. Er stützte sich auf einen knotigen Stab, sein Instrument war bei den Wagen zurückgeblieben. Nachdem sie nicht ganz ohne Beschwerlichkeit die Höhe erstiegen, erkannten sie sogleich den angezeigten Platz an den schönen Buchen, die ihn umgaben und bedeckten.
"Ich vermache denen Mythikern", fuhr der General fort und sein Bleistift flog über das Papier in seiner Linken, denn er skizzierte den durch die Eingebung des Augenblickes entstandenen Paragraphen, "denen Mythikern vermache ich jene in ihre Gemeindewaldung am Wolfgang eingekeilte, zu zwei Dritteln mit Nadelholz, zu einem Drittel mit Buchen bestandene Spitze meines Besitztums, in der Weise, daß die beiden Marksteine des Gemeindegutes zu meinen Ungunsten durch eine gerade Linie verbunden werden.
»Ich kenne den Wald recht gut«, sagte ich, »er schlingt sich um eine Höhe und berührt die Straße nur mit einem Stücke; aber wenn man ihn betritt, lernt man seine Größe kennen. Es ist der Alizwald. Er hat mächtige Buchen und Ahorne, die sich unter die Tannen mischen. Die Aliz geht von ihm in die Agger.
Hell wie am Tage breitet sich der Wald unter ihr aus und legt sich nackt hin, selbst ganz unter den dicht verzweigten Buchen, wo die ausgehungerten Mäuse hausen. Ganz deutlich sieht sie jedes Getier, das sich hervorwagt. Es ist Fangwetter, wenn die Erde ihr Wintergewand angelegt hat, und der Vollmond hoch am Himmel steht.
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