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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ein Lichtblick war, daß er in Kissingen einen abgesetzten deutschen Fürsten am Brunnen traf, der auf seinem Gut übernachtet hatte und ihm nun klagte, daß Auseinandersetzungen mit englischen Banken sein Vermögen zerstörten. Er gewann Voß dafür, durch eine Reise seine Londoner Beziehungen in den Dienst seines Prozesses zu stellen. Voß fuhr nach Dover, dann nach London.
Nicht so gut, als hinter den Gänsen, Säuen und Ochsen ging es Klas hinter den Bänken des Schulmeisters. Er hatte zum Lernen wenig Lust und Geschick und konnte es in vier Jahren kaum zum Lesen bringen; denn was er im Winter gekonnt, hatte er im Sommer im Felde und Walde immer richtig wieder ausgeschwitzt, so daß seine Brüder und die Nachbarkinder in der Schule immer weit mehr gelobt wurden als er.
Er blickte von den wandfesten Bänken, die rings um die Stube liefen, hinauf zum Windfang an der Decke, durch den der Rauch hinauszog und die Winterkälte hereinströmte.
Er spürte den Drang der Erde: bis vor seine Sohlen, und das Schwellen der Gewalten: nicht mehr durch sein Blut. Vornehmlich aber ging er Wege, die im Schatten lagen und solche mit vielen Bänken; häufig mußte er ruhen vor der Hemmungslosigkeit des Lichtes, und preisgegeben fühlte er sich einem atemlosen Himmel.
Ein engelschönes, blödsinniges Kind, das zwischen den Bänken hantirte, nickte und lachte geheimnissvoll. Die Geschlechter schienen hier seltsam verwoben. Man wusste nicht, ob es ein Knabe oder ein Mädchen war. Die Aerzte erklärten ihn für einen Adolescent von sechzehn Jahren. Er lief überall frei umher. Die Kapelle war sein Lieblingsaufenthalt.
[Zusammentritt der Convention. Leitende Mitglieder des Hauses der Gemeinen.] Die Zeit der Entscheidung dieser großen Fragen war jetzt gekommen. Am 22. Januar mit Tagesanbruch füllte sich das Haus der Gemeinen mit Rittern und Boroughvertretern. Auf den Bänken erblickte man viele Gesichter, welche unter der Regierung Karl's
Was war das für ein schlimmer Junge! Er darf nicht mehr in die Schule, dachte er und betrat das Schulzimmer. Da saßen alle brav auf ihren Bänken, rechts die Großen, links die Kleinen, und Kasperle saß wieder auf der vorderen Bank. Sein Gesicht strahlte, er sah so unschuldig drein, als könnte er nicht das kleinste Dummheitle machen.
Er dachte an die Schaa, und daß es süß sein müsse, von ihr geschlagen zu werden. Er sehnte sich nach ihr. Menschen hingen über den Bänken: schlapp, den Hut im Gesicht, die Beine vorgestreckt; es waren Tote. Er träumte einen Vogel, der sich aus einem Moortümpel aufhob. Der flog vor ihm her. Er wanderte zu. Er kreuzte unbekannte Morgen- und Abendländer.
Scenerien, Kostüme und Dekorationen, die zwar heutzutage für dürftig und geschmacklos gelten würden, die aber dem Blicke Derer, welche zu Anfang des siebzehnten Jahrhunderts auf den schmutzigen Bänken der „Hoffnung“ oder unter dem Strohdache der „Rose“ gesessen hatten, von unglaublicher Pracht erschienen sein würden, entzückten die Augen der Menge.
Dieselben bestehen aus thönernen Bänken, die inwendig hohl sind; hierin wird Feuer gemacht und so gewähren sie dem darauf liegenden, der die schroffe Hitze durch Felle und Matten dämpft, eine angenehme Wärme.
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