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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wie sind Seele und Landschaft eins in solchem Gedicht: Wir schreiten auf und ab im reichen Flitter Des Buchenganges beinah bis zum Tore Und sehen außen in dem Feld von Gitter Den Mandelbaum zum zweitenmal im Flore. Wir suchen nach den schattenfreien Bänken, Dort, wo uns niemals fremde Stimmen scheuchten, In Träumen unsre Arme sich verschränken, Wir laben uns am langen, milden Leuchten.
Der Tag darauf war ein Sonntag. Die Kinder, die an der Halde wohnten, mußten nach Beckenried hinunter zur Kirche. Trotz des langen Weges gingen die Kinder jeden Sonntag zum Religionsunterricht, denn der Herr Pfarrer hielt fest an der alten Ordnung. So kam eben jetzt die ganze Schar den Berghang herunter, und bald saßen sie alle mit anderen Kindern so ruhig wie möglich auf den langen Bänken, und der Herr Pfarrer konnte beginnen. Er sagte, er habe ihnen das letztemal von einem zukünftigen Leben gesprochen, und da sein Blick eben auf den This fiel, fuhr er fort: "Ich will dich auch einmal wieder etwas fragen, das wirst du wohl beantworten können, wenn man dir auch nicht viel zutrauen kann. Sag mir: Wo wird es denn einmal auch dem
Es wurden nun die Betten teils auf den Bänken des Glashauses, teils auf der Erde gemacht, und als die Kinder gebetet hatten, wurde jedes unter sein Decklein gebracht, und sie sahen noch, wie das Feuer des Holzstoßes in den Tafeln des Glashauses glänzte, und entschlummerten dann sanft und beruhigt. Auch die Mutter und Großmutter suchten auf kurze Zeit die Ruhe.
Riesige Begeisterung im ganzen Hause. Einige Dutzend Abgeordnete verließen fluchtartig den Sitzungssaal und stürmten die Telephone, um ihren Banken Verkaufsorders für fremde Valuten zu geben.
Versink' in den Erdboden, Athen! ihr vermählten Frauen, werdet unkeusch! ihr Kinder empört euch wider eure Eltern, und Sclaven und wahnwizige mögen den ehrwürdigen grauen Senat von seinen Bänken reissen, und an ihrer Stelle den Staat regieren!
Jedesmal, wenn die »Prinzessin Irene« vor der Bucht hielt, brachten ihre Boote Dutzende von neuen Ansiedlern auf die Insel. Als das Jahr verflossen war, stand die Stadt da. Auf den amphitheatralisch ansteigenden Bänken in der großen, flachgewölbten Halle des Volkshauses saßen dreihundertfünfzig Männer und Frauen und hinter ihnen drängten sich wohl zweihundert auf den Tribünen.
Aus zertrümmertem Holzgeräth, Bänken und Stühlen, hatte er Nägel, Eisentheile, geklaubt. Dieser ganz nackte, misshandelte Leib war buchstäblich zerstossen, zerschunden, erwürgt damit. Er stach sie ihm in die Stirne. Er schrie, er lachte.
An eenem Sonntag in aller Frühe, als sie nach Jusow zur Kirche fuhren, fingen wir zu buddeln an, und als sie nach dem letzten Amen wieder vorbeikamen, sahen die Mauern schon aus der Erde!« Der Wagen hielt. Der ganze Platz stand voll Menschen. Sie schoben sich hinter mir in den kleinen Saal; auf den Bänken an den Wänden saßen schon die Frauen mit heißen Gesichtern.
Bei allen Zeremonien und Verhandlungen, öffentlichen Vorträgen und Festlichkeiten saß sie auf den vordersten Bänken, aber ohne daß sie Ruhe gefunden hätte oder das leiseste Lächeln auf ihr blasses Gesicht zurückgekehrt wäre.
Goldene Blätter tanzen in lind bewegter Luft, und unter den Bäumen sitzen auf weißen Bänken jene modernen Frauen der Großstadt, die starke Farben scheuen wie starke Gefühle und Kleider tragen, die aussehen, als wären sie in der Sommersonne verblichen.
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