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Wie sind Seele und Landschaft eins in solchem Gedicht: Wir schreiten auf und ab im reichen Flitter Des Buchenganges beinah bis zum Tore Und sehen außen in dem Feld von Gitter Den Mandelbaum zum zweitenmal im Flore. Wir suchen nach den schattenfreien Bänken, Dort, wo uns niemals fremde Stimmen scheuchten, In Träumen unsre Arme sich verschränken, Wir laben uns am langen, milden Leuchten.

Nichts hätte uns aufhalten können; wir waren so im Laufe, daß wir selbst beim Überholen die Arme verschränken und ruhig uns umsehen konnten. Auf der Wildbachbrücke blieben wir stehn; die weiter gelaufen waren, kehrten zurück. Das Wasser unten schlug an Steine und Wurzeln, als wäre es nicht schon spät abend. Es gab keinen Grund dafür, warum nicht einer auf das Geländer der Brücke sprang.

Allerdings müssen wir uns sagen, daß wir die Wirkungen des Wiederholungszwanges nur in seltenen Fällen rein, ohne Mithilfe anderer Motive, erfassen können. Beim Kinderspiel haben wir bereits hervorgehoben, welche andere Deutungen seine Entstehung zuläßt. Wiederholungszwang und direkte lustvolle Triebbefriedigung scheinen sich dabei zu intimer Gemeinsamkeit zu verschränken.

Zeigte man ihm Skelette oder Köpfe von Säugethieren, blieb er völlig gleichgültig. Setzt man mehrere dieser kleinen Affen, die im selben Käfigt beisammen sind, dem Regen aus, und fällt die gewöhnliche Lufttemperatur rasch um 2 3 Grad, so schlingen sie sich den Schwanz, der übrigens kein Wickelschwanz ist, um den Hals und verschränken Arme und Beine, um sich gegenseitig zu erwärmen.