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Aktualisiert: 6. Juni 2025


"Bah", machte sie leichthin und fuhr entschlossen fort: "Pate, Ihr habt ein Dutzend Feldschlachten gewonnen, Ihr verderbt Euern listigsten Feinden in der Hofburg das Spiel, Ihr seid ein berühmter und welterfahrner Mann wendet ein Hundertteilchen Eures Geistes daran, mich was sage ich uns glücklich zu machen, und wir werden es Euch zeitlebens Dank wissen."

»Bahsagte Kellmann, den Kopf auf die Seite werfend, und mit den Fingern schnalzend, »so viel für seine statistischen Kenntnisse; unverschämt ist er, das halt' ich für seine Hauptforce, und er wirft Ihnen da mit der größten Kaltblütigkeit eine Masse Zahlen in den Bart, denen man nicht gleich widersprechen kann, weil sich der Gegenbeweis eben nicht führen läßt.

Warum sagen Sie in der Kirche "Aandacht", obwohl Sie im Leben "Andacht" sagen? Bah glauben Sie, ich weiß das nicht? Hier ist eine Abschrift der Tageseinteilung für heute.

Aber sichrer noch wirft der schwarze Teja: der nennt dir die Rippe vorher, die er treffen wird.« – »Bahbrummte Hunibad, ein älterer Mann, der dem Treiben der Jünglinge prüfend zugesehn, »das ist doch all’ nur Spielerei. Im blutigen Ernste frommt dem Mann zuletzt doch nur das Schwert: wann dir der Tod von allen Seiten so dicht auf den Leib rückt, daß du nicht mehr ausholen kannst zum Wurf.

Dazwischen schrie der Kasperlemann: »Entwischt, entwischt, dumm, dumm, dummund die Wächter riefen: »Ah bah, papperlapapp, den fangen wir schonEin paar Buben aber brüllten plötzlich laut: »Ausgerissen, hurra, ausgerissen, hurraUnd dann rannten sie auf die Straße und erfüllten die mit ihrem Gelärme.

Die alte Dame war gleichfalls bezaubert, und der Flüchtling wurde des Morgens, mit einem Rock des im Kriege abwesenden Hausherrn verkleidet, freundlichst entlassen. Wenn es solche Frauen gibt, uns sollte es erspart bleiben, von ihnen zu hören. Petkoff: Bah, Unsinn! Was ist weiter dabei? Petkoff: Dummes Zeug! Unsinn, Sergius! Es ist gerade genug Aufhebens für nichts und wieder nichts.

Hei wie die Tapa im Winde flattert und die Locke Dir um die Schläfe jagt, wie das Blut da durch die Adern schießt, und zu flüssigem Feuer wird, eh' es zum Herzen zurückkehrt. Bah, hier der Tanz ist kalt kalt wie das Land aus dem er kommt, und es kann mir das Herz nicht erwärmen, ob sie auch blasen und Specktakel machen mit ihren wunderlichen Instrumenten, aus Leibeskräften.

Ich kann mit Leichtigkeit...« »Bahlachte der junge Mann verächtlich, »ich habe Geld genug bei mir, um drei solcher Bauern auszukaufen, wie der ist, bei dem ich jetzt um Monatslohn arbeite. Nein, was mich hieher trieb, war der Ekel an dem ganzen geselligen Treiben der Menschen, und vielleicht auch das Bewußtsein, daß ich selber eigentlich zu Nichts nütze sei auf der Welt.

»Bah Dummheiten sag ihm nur, ich wollte keine Frau haben. Erstlich möcht' ich überhaupt nicht heirathen, und dann hätte ich auch schon zwei Frauen in England.« »Zweirief der Schotte überrascht. »Na, wenn die Erste nicht in der Zeit gestorbenbrummte der sauertöpfische Gesell »ich habe mich wenigstens nie darum bekümmert, und weiß jetzt nicht einmal wo meine =zweite= ist

Eben damals zogen die Carayons, ces pauvres et malheureux Carayon, mit vor Jerusalem und eroberten es und befreiten es. Und von uns Carayons, die wir ganz andere Dinge gesehn haben, will sich dieser Schach abwenden und sich hochmüthig zurückziehn? =Unsrer= will er sich schämen? Er, Schach. Will er es als Schach, oder will er es als Grundherr von Wuthenow? Ah, bah! Was ist es denn mit beiden?

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