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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das Haus war übrigens nur eine der gewöhnlichen Blockhütten, ohne Fenster und Ofen, mit einem riesigen Camin der fast die ganze hintere Wand einnahm, und ein paar eingetriebene Plöcke auf denen ungehobelte Breter lagen, die wenige Wäsche wie ein paar Bücher zu tragen, bildeten mit drei ordinairen Rohrstühlen und einem mit der Axt zugehauenen Tisch, das ganze Hausgeräth.
Du bist, wenn ich nicht irre, der, den ich nannte, Du bist dieser Meuterer und Anführer von aufrührerischen Hunden. Pack Dich fort, auf der Stelle, oder ich will Dir zeigen, wie man mit solchem Gesindel spricht." Der Bauer schien mit seinem Zorn zu ringen. Er hieb die Axt mit einem kräftigen Schwung in den Baum, und stand nun ohne Waffe vor dem zürnenden jungen Mann.
Die Axt ließ, auf Geheiß ihres Herrn, unablässig Haus an Haus sich reihen, so daß in kurzer Zeit eine Stadt daraus wurde. Der Königssohn aber ließ das Schiff mit Korn füllen und sandte es dann zurück in die Heimath. Als er darauf wieder im Walde umherstrich, begegnete ihm der kleine Alte mit dem langen grauen Barte.
Aber als die Kiefer die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich leben! Ich bin noch jung und kräftig und muß mit der Fichte zusammen ohne Unterlaß grünen; es wäre Schade, wenn ich umgehauen würde.« Der Mann ließ sich erbitten, kam zum Wachholder und wollte ihn umhauen. Der Wachholder aber flehte kläglich: »Laß mich leben!
Bald brachen die Mädchen auf; sie hatten weder Arne, noch die Axt, noch die Jacke gesehen, und er war recht froh darüber. Einige Tage darauf nahm er Knut als Pächter zu sich nach Kampen. "Du sollst nicht mehr so allein sein", sagte Arne. Arne selbst hatte seinen festen Plan. Er hatte früh mit der Säge umgehen gelernt; denn er hatte manches bei sich zu Hause gezimmert.
Er zückte ihn nach Ulrich, und es wäre vielleicht um ihn geschehen gewesen, da er ihn in der Dunkelheit nicht gleich bemerkte. Doch Hans kam ihm zuvor, und indem der berühmte Doktor Kahlmäuser nach der Brust seines Herrn stieß, war ihm die Axt des Pfeifers tief in die Stirn gedrungen. Er fiel, so lang er war, mit Gebrüll auf die Knechte zurück.
»Zu allem Elend den Hohn. Aber warum sollte man mich nicht auslachen, mich, den alten Thor, der sein Kind in die Arme eines Verbrechers gezwungen hat. Und der Schuft hockt noch in St. Peter? Eine Axt will ich nehmen und ihn erschlagen.« Er schwankt nun aber doch zum Garden, zu dem schwer beleidigten ehemaligen Freund.
Doch weiß ich zur Stunde nicht, wo anzulegen ist die Axt, mit der abgehauen wird des Giftbaumes zähe Wurzel!“ „Mit Vergunst, die Stelle für die trennend' Axt kann ich bezeichnen!“ „So sprich, teurer Freund!“ „Zerstreuen wird jeglichen Argwohn die Wiederherstellung des alten Domes.“ „Das häßliche Gebäu restaurieren? Das ist fürwahr nicht nach Geschmack!“ „Es bleibt kein ander Weg, gnädiger Herr!
Sie erfährt mit einbrechender Nacht, daß er in dem Vorsaale sei, wo er eingeschlafen, und kömmt mit einer Axt, ihm den Kopf zu spalten; und schon hat sie die Axt zu dem Streiche erhoben, als ihr Polydor, der sich kurz zuvor in eben den Vorsaal eingeschlichen und den schlafenden Aegisth erkannt hatte, in die Arme fällt.
Vater steht mit hocherhobener Axt da, um eine Kiste zu öffnen. Die Knaben packen aus einer andern Kiste Glas und Porzellan und stellen es in den Wandschrank. Sie sind geschickt und arbeiten eifrig, aber Vater hört nicht auf, sie zur Vorsicht zu mahnen, und verbietet ihnen, mehr als ein Glas oder einen Teller auf einmal zu tragen. Inzwischen geht es mit Vaters eigner Arbeit nicht recht vorwärts.
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