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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Er studirte die Linien ihres Gesichts in diesem bläulichen Dämmerlichte, und er fand Manches daran auszusetzen. Weshalb hat sie diese Falte von den Nasenflügeln aus abwärts? grübelte er. Auch ihre Stirn hat Falten, kaum sichtbar, aber sie sind da. Und diese Züge, im Ganzen ihm so teuer, wurden ihm in ihren Einzelheiten eine Minute lang förmlich verhaßt.
Ich vermeide daher lieber, mich einer solchen Empfindung auszusetzen, um so mehr, als sich gleich darauf ein Kopfweh an der linken Seite einstellt, woran ich sonst auch manchmal leide'. Wir landeten, Ottilie unterhielt sich mit Ihnen, und ich untersuchte indes die Stelle, die sie mir aus der Ferne deutlich angegeben hatte.
Felix schwieg verlegen; sein redliches Herz sträubte sich, den Mann, der ihm das Leben retten wollte, geflissentlich einer Gefahr auszusetzen, vor welcher er ihn nachher nicht schützen könnte. Als er noch immer schwieg, fahr der Hauptmann fort: "Man sucht gegenwärtig überall Soldaten; ich will mit dem geringsten Dienst zufrieden sein.
Und sie war auch die letzte, die sich darüber beklagte. Es war ein prächtiger Hof mit einem schönen Haus und gutem Ackerboden. Das einzige, was sie daran auszusetzen hatte, war eben der weite Weg zur Kirche. Aber einen anderen Fehler hatte Lövdala außerdem auch noch. Wer immer da wohnte, hielt sich stets für besser als andere Leute.
Es ist ja nur das natürliche Mitleiden, was mich immer nach ihm hinsehen heißt. Elf Uhr war vorüber; es sollte noch eine Ekossaise vor dem Souper getanzt werden. Stürmisch drängten sich die Herren um das Wunderkind; aber Trotzköpfchen Ida blieb fest dabei, diesmal auszusetzen, und ließ die Herren ablaufen.
Königspalastähnlich wurde das Lied und wuchs zu fabelhafter Grösse empor, dass man Prinzen und Prinzessinnen auf herrlich geschmückten Pferden vorübertanzen und -galoppieren zu sehen meinte. Alles verwandelte sich in tönendes Leben und in eine tönende Schönheit, und die ganze Welt erschien wie die Liebenswürdigkeit selber, und am Leben, am menschlichen Dasein gab es nichts mehr auszusetzen.
Asmus zeichnete den Klotz in der neuen Stellung und erwartete den Lehrer. Herr Semmelhaack kam und legte das Prisma auf eine andere Seitenfläche. Asmus dachte: Aller Anfang ist öde, und zeichnete den Klotz zum dritten Male. Herr Semmelhaack hatte an der Zeichnung einiges auszusetzen und legte dann den Klotz auf die große Seitenfläche.
Nun, alle Söhne stimmten miteinander überein, daß dies ein ausgezeichneter Teil sei, und wer ihn bekomme, dürfe sich glücklich preisen. >Nein, an ihm ist nichts auszusetzen,< sagte die alte Frau aus dem Riesengeschlecht, >und der zweite Teil ist nicht minder gut. Zu diesem hab ich alles getan, was ich an ebenem Land und freiem Feld besitze.
Ich äußerte ihr meine Verwunderung, daß sie schon zehn Monate allein stehe, ohne von allen Seiten umworben zu werden. Ich bin wählerisch, sagte sie. Ich war zu glücklich mit meinem Carlo, um mich der Gefahr auszusetzen, mich an jemand zu binden, der mich weniger liebte als er.
Allein es bei diesen Zweifeln gänzlich bewenden zu lassen, und es darauf auszusetzen, die Überzeugung und das Geständnis seiner Unwissenheit, nicht bloß als ein Heilmittel wider den dogmatischen Eigendünkel, sondern zugleich als die Art, den Streit der Vernunft mit sich selbst zu beendigen, empfehlen zu wollen, ist ein ganz vergeblicher Anschlag, und kann keineswegs dazu tauglich sein, der Vernunft einen Ruhestand zu verschaffen, sondern ist höchstens nur ein Mittel, sie aus ihrem süßen dogmatischen Traume zu erwecken, um ihren Zustand in sorgfältigere Prüfung zu ziehen.
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