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Hernach lebte, zu Anfange des itzigen Jahrhunderts, irgendwo in Italien, ein Pedant, der hatte den Kopf von den Trauerspielen der Griechen und seiner Landesleute des sechzehnten Säculi voll, und der fand an der "Rodogune" gleichfalls vieles auszusetzen.

Er war im Jahr 1002 in Ravenna von ganz armen Eltern geboren, die schon so viele Kinder hatten, dass sie nicht wussten, was sie mit dem neuen Ankömmling anfangen sollten. Die harte Mutter fasste den Entschluss, den Knaben auszusetzen, wurde aber durch die Frau eines Priesters davon abgehalten. Petrus weihte sich der Kirche und wurde endlich im Jahr 1058 oder 59 Kardinalbischof von Ostia.

"An dem Logis hatte er gar nichts auszusetzen, und auch die Straße gefiel ihm.

Er hatte an dem Kinde nichts auszusetzen, er war nicht imstande, ihm eine Richtung zu geben, die es nicht selbst nahm, und sogar die Unarten, gegen die Aurelie so viel gearbeitet hatte, waren, so schien es, nach dem Tode dieser Freundin alle wieder in ihre alten Rechte getreten.

Nun,“ sagte der Kaiser, indem er aufstand und sich lächelnd zur Kaiserin wandte, „Sie werden jetzt zufrieden sein, Eugenie, wir werden einen großen Triumph erleben, ohne uns der Gefahr eines Krieges auszusetzen, und Sie werden endlich die Genugthuung haben, die Politik dieses Grafen Bismarck ein wenig gedemüthigt zu sehen. Werden Sie heute Abend noch empfangen?“

Die schwache Frau richtete sich ein wenig auf und sah ihn mit fast zürnenden Augen an. "Was habt Ihr denn an meinem Andrees auszusetzen?" fragte sie. "Ich an Eurem Andrees, Frau Stine? Auf der Welt gar nichts! Aber" und er strich sich mit der Hand über die silbernen Knöpfe seiner roten Weste "meine Tochter ist eben meine Tochter, und des Wiesenbauers Tochter kann es besser belaufen."

Sie waren allerdings willens die ausgesetzte Belohnung zu verdienen, dachten aber dabei gar nicht daran ihren Leib oder gar ihr Leben irgend einer unnöthigen und zu vermeidenden Gefahr auszusetzen.

Ich gedachte durch die Welt zu rennen und mich allen Gefahren auszusetzen. Gewiß diejenigen sind die größten, die mich in diesem Hause bedrohen.

Um sechs Uhr morgens wurde das Schlingern so heftig, daß die kleine Bramstange brach. Der Unfall hatte indessen keine schlimmen Folgen. Wir brauchten zu Ueberfahrt von Corunna nach den Canarien dreizehn Tage, und dies war lang genug, um uns in so stark befahrenen Strichen wie die Küsten von Portugal der Gefahr auszusetzen, auf englische Schiffe zu stoßen.

Nicht einmal bei Gelegenheit seiner Reise hatte er seine persönlichen Empfindungen zurückgedrängt und sich der Großmutter als Pflegerin des Kindes während seiner Abwesenheit erinnert. Das kleine Wesen stand doch dem Streit und Unfrieden fern; es war mehr als grausam, das Kind um dessen willen schädlichen Zufälligkeiten auszusetzen.