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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Sie liessen sich nicht scheiden, weil er ihr dann ihr Eingebrachtes auszahlen musste. Er schlug sie. Sie insultirte ihn. Dann kam wieder anfallweise die alte Verliebtheit; sie schliefen zusammen. Zwischen alledem, Schlägen, Zänken, Liebkosungen, wuchsen die Kinder auf, behend und geschmeidig wie kleine Katzen, beide der Mutter auffallend ähnlich, schon spürend, horchend, zwischentragend....
Würde sie ihnen die Stellen bis zum Friedensschluß offenhalten? Würde sie den Familienangehörigen die Gehälter voll oder wenigstens teilweise auszahlen? Die Beamten beschlossen, eine Deputation in die Direktion zu schicken, zu deren Sprecher der dicke Rehle gewählt wurde, der allseitiges Vertrauen genoß, und dem man vor allem das nötige Mundwerk zutraute.
Einige Tage später, als Flametti die Gagen auszahlen wollte, entdeckte er zu seinem Schreck, daß Quittungen über
Die Angestellten treten zu einer Genossenschaft mit beschränkter Haftung zusammen und können vielleicht mit Hilfe der Landescasse, die keine Wucherzinsen nimmt, die Ablösungssumme an Y & Sohn auszahlen. Die Angestellten amortisiren dann das Darlehen, welches ihnen von ihrer Landescasse, von der Jewish Company oder von Y & Sohn selbst gewährt wurde.
Sötbier freilich, der habe immer nur hergegeben und die Fabrik heruntergewirtschaftet. „Wenn ich euch heute euren Anteil auszahlen sollte, würdet ihr euch verflucht wundern, wie wenig es wäre.“ Während er dies sagte, empfand er es als durchaus unberechtigt, daß er irgend einmal sollte gezwungen werden können, die beiden am Geschäft zu beteiligen. Man müßte das verhindern können, dachte er.
Im allerschlimmsten Falle würde ich mein Leben verlieren, allein sterben müssen wir doch einmal, sei es früher oder später. Wenn ich's beim rechten Ende anfange, warum sollte es nicht gehen? Vielleicht habe ich mehr Glück als die Andern. Und gäbe mir dann auch der König seine Tochter nicht, so muß er mir doch den versprochenen Lohn an Gelde auszahlen, der mich zum reichen Manne macht.
Auch zu Vergnügungen bekam ich gelegentlich kleine Beträge. Von nun an aber, sagte der Vater, werde er mir am ersten Tage eines jeden Monats eine bestimmte Summe auszahlen, ich solle darüber ein Buch führen, er werde diese Auszahlungen bei der Verwaltung meines Gesammtvermögens, welche Verwaltung ihm noch immer zustehe, in Abrechnung bringen, und sein Buch und das meinige müßten stimmen.
Das Gutmachgeld befand sich bald in fremden Beuteln, jetzt wies er die Pflegmutter an den Vogt und ließ sich selbst anfangs wenig auszahlen, weil er selten in ein fremdes Wirthshaus ging, am allerwenigsten ins Bärenhotel. Jeden Morgen rechnete die Elsbeth mit ihm ab, er mochte wollen oder nicht, er staunte zuweilen über die Rechnung und faßte gute Vorsätze.
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