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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Zwei Stunden vor dem Grenzort mußten alle aussteigen und von da an konnten sie selbst zusehen, wie sie mit Kindern und Gepäck vollends hinüber kämen. Aber mit dem Augenblick, wo sie endlich die Grenze erreicht hatten, trat ihnen deutsche Herzensgüte entgegen. Man hatte den Strom der Vertriebenen erwartet und für die Nacht Unterkunft bereitet.

Solch eine papierene Ewigkeit ist in unseren Tagen von gar kurzer Dauer. Im Park von St.James bemerkten wir an diesem Tage um ein Uhr viele Leute vor einer kleinen Hintertüre des Palastes, die den König dort aussteigen sehen wollten, wenn er vom Buckingham House käme.

Dem Reitknecht, der hinter dem Wagen hergeritten war, warf er die Zügel zu, dann stieg er ab, um einem jungen Mädchen, dessen Anmut und Schönheit sogleich den auf der Terrasse umherschlendernden Müßiggängern auffiel, beim Aussteigen zu helfen.

Da schrak Karolus zusammen. »Fahrt zu, wohin Ihr wolltsagte er, und sich besinnend, fügte er bei: »bis ich Euch rufen werde, daß ich aussteigen willDa stieg der Kutscher kopfschüttelnd wieder auf den Bock und der Wagen holperte weiter. Die Laternen wurden immer seltener und schon waren sie auf der einsamen Landstraße. Wie eine Dirne! An dieses Wort klammerten sich seine Gedanken. Dirne!

Und wie gleichmütig er dort oben auf dem Bock saß, und wie sicher er seinen Gaul durch das Gewirr der Fuhrwerke lenkte. Der alte Behn wurde unterwegs doch besorgt, als Lulu mehrmals die Augen schloß und sich erblassend zurücklehnte. "Willst Du doch aussteigen?" fragte er. "Du kannst noch bequem mit der Pferdebahn zurückfahren." Sie wehrte ab. Sie wollte es jetzt durchsetzen.

Und ist der Pfarrer nicht wieder aufgestanden, so liegt er wohl noch da. Die zwölf wilden Enten. Es war einmal eine Königinn, die fuhr einst bei Winterzeit, da frischer Schnee gefallen war, in einem Schlitten. Unterweges fing ihr die Nase an zu bluten, und sie mußte daher aussteigen.

»Ich weiß noch, wie Hildebrandt mit seiner Frau und seiner ganz kleinen Tochter ankam. – Es gibt so Dingeman behält sie, obschon sie eigentlich nebensächlich sind und nichts mit einem selbst zu tun habenaber zeitlich mit irgendwas verknüpft sind, was damals einem wichtig war. – Ja, ich weiß nochMama bestimmte die Bepflanzung der Anlage, deren Erdarbeiten gerade fertig geworden warenich hatte so viel Kummer davon gehabt, weil ich gern mitgegraben und gekarrt hätte und nicht durfte. – Da kamen Hildebrandts und mußten aussteigen, weil der Weg versperrt warund Mama sagte gleich, daß sie sie nicht leiden möge. – Die Frau war sehr schönich begriff damals nicht und auch in den folgenden Jahren nicht, weshalb sie mir immer so schön und so ganz anders vorkam. – Jetzt weiß ich: sie hatte wohl einen seltenen Zauber reiner Weiblichkeitwenn ich mich recht erinnere

Schönes Wetter, na ja ... Na, nu sieh dir wenigstens noch das alte Zeug an, das da ’rumsteht!“ heischte er. Guste, wieder gebändigt, sagte klagend: „Ich genieß’ es ja.“ Und dann fuhren sie in gemessenem Abstand hinter dem Zug des Kaisers her. Guste, die in der Eile ihre Schwämme und Bürsten vergessen hatte, wollte immer aussteigen.

»Nun, mein bester Olivosagte der Marchese, dessen wachsgelbes schmales Antlitz durch die über den stechenden grünlichen Augen zusammengewachsenen dichten roten Brauen ein nicht eben freundliches Ansehen erhielt, – »mein bester Olivo, wir haben denselben Weg, nämlich zu Ihnen. Und da es kaum ein Viertelstündchen bis dahin ist, will ich aussteigen und mit Ihnen zu Fuß gehen.

Diesmal schrie er aber nicht: »Hier darf niemand herein!«, er half höflich dem Herzog aussteigen, und als Kasperle flink aus dem Wagen purzelte, da hielt er ihn am Kittel fest und sagte: »Bleib hier, die zwei müssen allein redenDer Herr von Lindeneck saß inmitten des Schloßhofes am blühenden Rosenbusch, als der Herzog kam.

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