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Aktualisiert: 22. November 2025
Schon fünf Tag und Nächte, daß er weg ist, und er hoffte so bald seinen Streich auszuführen. Maria. Mich ängstigt's lang. Wenn ich so einen Mann haben sollte, der sich immer Gefahren aussetzte, ich stürbe im ersten Jahr. Elisabeth. Dafür dank ich Gott, daß er mich härter zusammengesetzt hat. Karl. Aber muß dann der Vater ausreiten, wenn's so gefährlich ist? Maria. Es ist sein guter Wille so.
Mit eisernen Maulkörben tobten sie in einem zementierten Keller, bis durch einen Unglücksfall eines entwich und in voller Flucht vom Voß-Hof herjagend ein polnisches Kind zerbiß. Daß Voß Wölfe aussetzte, steigerte die Erregung der Bevölkerung jenseits der Grenze.
Plötzlich warf der Alte das Blatt vor sich hin und schlug kräftig mit der Hand auf den Tisch, indem er zugleich die ihm unbequeme Brille hoch auf die Stirn hinausschob. „Das ist eine gute Nachricht,“ rief er laut, „der König hat die Legion aufgelöst, welche ihm so viel Geld kostete, und welche so viele brave junge Leute ihrer Heimath entfremdete und den Gefahren eines unthätigen Lebens aussetzte.
Die ganze Sammlung umfasste 37 derartiger Kisten; sie wurde in ein grosses Boot gesetzt und mittelst eines Palmblattdaches vor Sonne und Regen geschützt. An jedem Ort, wo wir länger als eine Nacht blieben, wurden alle Kisten aus dem Boot genommen und ans Ufer getragen, wo man die Pflanzen im Schatten der frischen Luft aussetzte.
Seine reichen Sammlungen vermachte er seiner Vaterstadt Frankfurt, wofür diese ihm eine lebenslängliche Pension aussetzte. Auf Rüppell folgten 1835 zwei Franzosen, die Stiefbrüder Tamisier und Combes, mit dem angeblichen Zwecke des einen, Menschenkenntnisse zu sammeln, des andern, sich für die Poesie zu begeistern. Sie kamen unter vielen Gefahren bis Schoa.
»Was um Gottes Willen bedeutet das?« rief die Frau jetzt, der die Schwester ein Tuch um die Schläfe gebunden hatte, das vorquellende Blut zu stillen. »Er hat Alles verspielt was er sein nennt auf der Welt,« rief Amalie, in der Angst um die Schwester alles Andere, jede Gefahr der sie sich selber dabei aussetzte, vergessend, »ein Bettler, will er Dich fortschleppen weiter in den Wald.«
Man sah ihn häufig, von einem oder zwei Reitknechten begleitet, in seiner kleidsamen Offiziersuniform durch die Fluren und die nächstgelegenen Ortschaften reiten; Graf Ludwig hatte dem redlichen Freund seine Isabella geschenkt, halb aus Liebe zu Windt, halb aus Liebe zur Isabella, deren Leben er dadurch besser zu sichern hoffte, als wenn er das treue Pferd der Gefahr beim Heere aussetzte – und überall war Windt willkommen; seine Anordnungen wurden genau befolgt, die Bauern liebten ihn, weil er sie von dem Rentmeister befreit, der sie gedrückt und geschunden hatte, um sich zu bereichern, und weil Windt sie menschenfreundlich behandelte.
Das war eine Drohung mit Krieg, die große Beunruhigung hervorrief. Nach einem Bismarckschen Wort in der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ erhielt die Depesche die historische Bezeichnung: die Kaltwasserstrahldepesche. Jörg sah in diesem Vorgehen Bismarcks eine unverantwortliche Handlungsweise, die leichtherzig das Reich großen Gefahren aussetzte.
Ehe auch nur Jemand im Stande gewesen wäre, hinauszuspringen, das Kind der Gefahr zu entreißen, brausten die wüthenden Thiere heran, und ein allgemeiner Schrei des Entsetzens rang sich schon aus der Brust der zitternden Zuschauer, die wirklich ganz die eigene Gefahr in dem gewiß vorauszusehenden Untergang des Kindes vergaßen, als sich Don Gaspar, ohne Laut, ohne Ruf, die Gefahr nicht kennend, der er sich aussetzte, oder sie total verachtend, von dem Trottoir hinüber und schräg an gegen den Kopf des Sattelpferdes warf, daß dieses im Ansprung hoch auffuhr und nach ihm niederhieb.
Erst als ich sehr hohe Preise aussetzte, 10 Dollar für ein Männchen, 5 für ein Weibchen, begab sich der Schwiegersohn des Häuptlings mit zwei Leibeigenen, Söhnen von Punan, für einige Tage in den Wald.
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