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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Hier ist's schön!« rief Gritli, »hier muß ich ein wenig ausruhen, ich bin müde geworden!« Sie setzte sich auf die Steine und Wilhelm blieb vor ihr stehen. »Machen Sie nicht, daß der aufwacht, der da unten liegt!« sagte er; erschreckt fragte sie, was er meine, und er erzählte ihr die Geschichte von dem Grabe. Nach einer Weile bemerkte sie: »Wo mag wohl seine Frau liegen?
Und nun lassen Sie uns schlafen und ausruhen, denn ich glaube, wir können sagen: ‚Finita la commedia‘. Morgen wollen wir überlegen, was weiter zu thun ist, und,“ sagte er lächelnd zu Herrn von Düring und Herrn von Tschirschnitz, „unsere Reisevorbereitungen treffen.“ Zweites Capitel
Laute Ausbrüche der Freude würzten seinen Vortrag; jeder jubelte, nur eine gebrochene Gestalt weinte in der letzten Bank. Der mächtige Oberrichter, nunmehr der Diktator von Kecskemét, stand auf, ging zu dem schluchzenden Manne, nahm ihn bei der Hand und sprach: »Und jetzt gehen wir, mein guter Vater. Ich will daheim ein wenig ausruhen.«
Ehe Adelheid zum Abendessen kam, nach dem der kleine Baum angezündet werden sollte, konnte sie sich noch ein Weilchen ausruhen in ihrem lieben alten Sorgenstuhl. Wie sie so dasaß, müde an Leib und Seele, trat der Schlummer an sie heran und brachte ihr einen wundersamen leuchtenden Traum: Christus stand dort in der Erkernische und schaute nach ihr.
Sie gab ihrem Vater einen langen, zärtlichen Kuß, wollte aber den Brief, den er bekommen hatte, gar nicht sehen und nicht von ihrem Aufenthalt in Kristiania reden. Jetzt erst auf ein paar Minuten zu Frau Dawes, dann zu Bett und ausruhen. Sie blieb kaum eine halbe Minute bei Frau Dawes, die sie in großer Besorgnis zurückließ.
Wenn ich recht ermüdet bin und auf einem Bänklein wie hier oder auf einem Sessel in unserem Garten oder selbst auf einem Sitze in unserem Zimmer ausruhen kann, so denke ich, ich werde nun nicht wieder so weit gehen. Und wo seid denn ihr gewesen?« fragte sie, nachdem sie sich unterbrochen und ein Weilchen geschwiegen hatte.
Er hatte die höchste Höhe erreicht. Keine bewundernden Augen folgten seinem Aufstieg mehr. Er stand oben, ganz allein, wie er es gewollt. Nun ging es in schwindelnder Höhe von Grat zu Grat, und wer ihm nachsah bei seiner hastigen Wanderung von Sieg zu Sieg, ohne Ausruhen, ohne Freude mehr, der konnte sich eines bangen Gefühles für ihn nicht erwehren.
Dann sagen manche Leute: »Schaut her, der Storch hat eure Mutter ins Bein gebissen, darum ist sie nun krank.« Ihr aber wißt jetzt, daß das gar nicht wahr ist, sondern daß die Mutter bloß zum Ausruhen einige Zeit liegen muß, weil ihr die Geburt Schmerzen verursacht hat. Darum ist jetzt auch Frau Burkhard da, die Walter oben gesehen hat.
Hiefür bin ich da, sein Angestellter. Wollen Sie sich nicht einen Moment, bitte, setzen, Herr Verwalter. Sie werden sich zehn Minuten ausruhen und alsdann wieder gehen. Bei aller Hochschätzung vor Ihnen bin ich gezwungen, Ihnen zu sagen, daß man hier im Hause Tobler die Leute, die bei uns etwas zu fordern haben, sehr ungern sieht.
Endlich kamen wir in's Thal, wo der Trientfluß aus einem Gletscher entspringt, ließen das Dörfchen Trient ganz nahe rechts liegen und folgten dem Thale durch einen ziemlich unbequemen Weg, bis wir endlich gegen Sechse hier in Martinach auf flachem Wallisboden angekommen sind, wo wir uns zu weitern Unternehmungen ausruhen wollen. Martinach, den 6. Nov. 1779. Abends.
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