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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Es sind dies Stifte, wo Pilger, Reisende, müde Wanderer ausruhen können, und während einer gewissen Zeit unentgeltlich Kost und Logis erhalten. Es war dieser Brauch, in den Städten solche Stifte zu haben, nicht nur in mohammedanischen Ländern heimisch, sondern zur Zeit, als das Gasthofleben noch nicht so ausgebildet war wie jetzt, auch in allen christlichen Ländern zu finden.
»Hier könnt ihr ausruhen, wenn ihr vom Gehen müde seid oder überhaupt ruhen wollt«, sagte der Mann, »ich werde gehen und sorgen, daß man euch etwas zu essen bereitet. Ihr müßt wohl eine Weile allein bleiben. Auf dem Gestelle liegen Bücher, wenn ihr etwa ein wenig in dieselben blicken wollet.« Nach diesen Worten entfernte er sich. Ich war in der Tat müde und setzte mich nieder.
Auf den Wiesen wächst Schilf, und die Felder sehen wie eine Prärie aus.« »Aber der Boden ist gut, und das Ausruhen wird ihm nicht viel geschadet haben.« »Ist richtig. Und schließlich – mit Geld ist alles zu machen.« Jetzt zog der Kommerzienrat die Brauen sehr hoch.
Allein man fühlte leicht, daß die Teilnahme an diesen Dingen nur eine äußerliche war; eine Anstrengung, von der sie bald in der Einsamkeit ausruhen mußte.
Wie sehr ich in den letzten Tagen trainiert worden war, merkte ich daran, dass ich ohne Unterbrechung die ersten 400 m bis auf den Rücken zurücklegte, auf dem auf- und absteigenden Grate, der uns auf dem Hinwege wohl 10 Mal zum Ausruhen gezwungen hatte, weiter marschierte und nur da Halt machte, wo das Gestein eine Untersuchung verlangte.
– Darum müßt Ihr Euch jetzt ausruhen, meinte die Alte und ging nach dem Stundenglas. Was das für ein Wind heute Abend ist, und von Osten kommt er auch; die Burschen werden es heute Nacht schwer haben mit den Netzen. Da kann ich ihnen nicht helfen; übers Wetter vermag ich nichts, biß Carlsson den Faden ab.
Da schwiegen die Leute und ergaben sich; holten sich ruhig nach einander die Karten und suchten sich da und dort ein Plätzchen zum Ausruhen, eine Gelegenheit zur Stärkung, eine Zeitung mit neuen Nachrichten. Sie zerstreuten sich, aber es zog sie doch alle bald wieder an die Bahn. Jeder ahnte, daß es schwierig sein würde, im Zug Platz zu bekommen.
Gebhard begleitete den Vater noch in den Saal. Die Neuangekommenen sollten sich nach der langen Reise legen und ausruhen. Vater und Sohn mußten sich trennen. "Bitte die Großmutter, sie möchte zuerst allein zu mir kommen; für die Mutter ist's ein schwerer Gang!" sagte der Blinde, küßte den Knaben und gab ihm leise den Auftrag: "Den Kuß gib der Mutter!" Gebhard ging heim wie im Traum.
Abends war nun die große Frage: Wollen wir die Nacht durchreiten, um zu unserer Truppe zurückzukommen, oder unsere Kräfte schonen und uns für den nächsten Tag ausruhen? Das ist ja gerade das Schöne, daß der Kavalleriepatrouille vollständig freies Handeln überlassen sein muß. So entschlossen wir uns, die Nacht am Feinde zu bleiben und am nächsten Morgen weiterzureiten.
Schließlich warf er den Pinsel fort, sagte Valeria, daß er heute nicht in der Stimmung sei und daß es auch ihr guttun würde, sich hinzulegen, da sie nicht ganz wohl zu sein scheine, und stellte die Staffelei mit dem Bilde zur Wand. Valeria stimmte ihm zu, daß sie ausruhen müsse, klagte noch einmal über Kopfweh und zog sich in ihr Schlafgemach zurück. Fabius blieb in der Werkstatt.
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