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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Dieses einsame Haus auf dem Hügel am Meere unter dem grauen Himmel ist wie ein düsteres, geheimnisvolles Märchen; und so will ich es haben in meinem letzten Herbst. Heute Nachmittag aber, als ich am Fenster meines Arbeitszimmers sass, war ein Wagen da, der Vorräte brachte, der alte Franz half beim Auspacken, und es gab Geräusch und verschiedene Stimmen. Ich kann nicht sagen, wie mich das störte.
»Das ist famos!« rief Nellie entzückt, »ich freue mir furchtbar, daß du nicht fortreisen willst! All unsre Freunde reisen auch nicht, und es ist so schön hier, die heilige Christ. – Alles bekommt eine große Kiste von Haus, mit allen Bescherung und Schokolad’ und Marzipan! – und die Christabend wird jede Kiste aufgenagelt, und ich helfe auspacken bald der eine, bald der andre.«
Nach einer Viertelstunde, nach Auspacken und Ordnen der Toilette, erschien auch schon Frederik wieder, verbeugte sich mit der ihm eigenen natürlichen Würde und meldete, daß die gnädige Frau sehr glücklich sei, den Herrn Grafen empfangen zu dürfen. Sie würde schon gleich diese Botschaft gesandt haben, wenn sie nicht geglaubt hätte, daß ihm eine Pause der Erholung angenehm sein werde.
"Ja", fuhr Gackeleia fort, "wie ich mein Herz so groß, meine Seele so weit fühlte, erkannte ich wohl, daß jedes Geschöpf der Eitelkeit unterworfen begehret und verlanget und immerfort seufzet und sich quält; so gieng ich umher und schaute in alle Winkel, ob gar kein Wesen da sey, dem ich mein Herz auspacken könne, und sang dabei stille vor mich hin: "Mutter-seelig ganz allein, Wie der stille Mondenschein Schauet in die Stadt hinein, Muß die Gackeleia klein In der weiten Welt noch seyn, Wie ist Alles klar und rein, Wie ist Alles licht und fein, Wie ist Alles im Verein Zwei und zwei, und mein und dein; Aber ich, ich bin allein, Mutterseelig ganz allein!"
Ich war auch diesmal beim Auspacken meines Vorrates an Perlen und Zeugen sehr vorsichtig gewesen; die Festlichkeiten hatten mir aber eine Vorstellung von allem, was ich zu erlangen suchen musste, gegeben, daher begann ich die Kajan mit einigen hübschen Arten von Perlen und Stoffen zu locken.
Als er mit Auspacken und Ordnen seiner Habseligkeiten fertig war, ging er in die Küche, um die Magd nach etwas zu fragen. Die Küchenthüre stand halboffen und er wollte sie schon aufstoßen, als ihn der Anblick einer weiblichen Gestalt, welche drinnen ganz nahe an der Thür stand, daran hinderte. Diese Gestalt war groß und schlank, fast hager.
Darunter waren auch die kleineren Marmorgegenstände, welche im Rothmoore fertig geworden waren. Der Rest der Zeit war mit Auspacken, Einräumen und mit einigen Ankunftsbesuchen ausgefüllt worden. Da wir in das Zimmer getreten waren und die Mitte desselben erreicht hatten, ließ er meine Hand fahren, sagte aber nichts. Ich war im größten Erstaunen.
Als Vater und Mutter mit dem Auspacken ihres Reisegepäcks beschäftigt waren, nahm sie das Buch zur Hand und schrieb: »Die Mutter ist jetzt hier, man kann sie mit gar keiner Haushälterin vergleichen; ich habe sie sehr lieb, wenn sie mich nur auch lieb hätte, aber ich glaube es gar nicht bis jetzt.« »Was schreibst du denn?« fragte in diesem Augenblick die Mutter und trat dicht heran.
Unsere Sachen waren auch bald in dem Landhause des Herrn Rossi, das recht freundlich und heimisch in einem Palmgarten gelegen ist, angekommen; die nach Bornu bestimmten Sachen liess ich indess alle in einem eigens dazu gemietheten Hause in der Stadt. Beim Auspacken fand sich, dass alle unversehrt, mit Ausnahme einer grossen Glasglocke übergekommen waren.
Wir müssen nur sorgen, daß er nicht gar noch vorher ausreißt. Na, die Landjäger werden schon aufpassen!« Und wieder sagte die gute Lehrersfrau: »Armes, armes Kasperle!« und ihr Mann seufzte mitleidig. Die Base aber stand auf, sagte, nun wolle sie flink ihren Korb auspacken und dann aufpassen, wann Kasperle heimkomme.
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