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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Derjenige Grund ist nebenher in eine Parenthese gelegt, der die Hauptsache ausmacht, gegen welche alles bisherige völlig überflüssig ist. Das Dilemma ist dieses: Entweder ist das Zusammengesetzte das Bleibende, oder nicht, sondern das Einfache.

Drittens geht dieser Gegensatz in seinen Grund zurück; das Ansichseyende ist in der Erscheinung und umgekehrt ist das Erscheinende bestimmt als in sein Ansichseyn aufgenommen; die Erscheinung wird Verhältniß. A. Das Gesetz der Erscheinung. Die Erscheinung ist das Existirende vermittelt durch seine Negation, welche sein Bestehen ausmacht.

Diese äußerliche Reflexion ist nunmehr ein Verhalten der Dinge-an-sich zu einander, ihre gegenseitige Vermittelung als anderer. Die Dinge-an-sich sind so die Extreme eines Schlusses, dessen Mitte ihre äußerliche Existenz ausmacht, die Existenz, durch welche sie andere für einander und unterschiedene sind.

»Sie haben mehr geleistet, als ich erwartet hatte, und das will viel sagenschrieb mir Romberg. »Ihr Werk ist eine wissenschaftliche Leistung, dem keine Kritik und keine Zeit den Charakter eines standard work nehmen wird, und was für mich seinen größten Wert ausmacht der Ausdruck einer starken Persönlichkeit.

Freylich sucht der Schriftsteller von Beruf nicht erst den Stoff, wenn er sich hinsetzt zu schreiben, sondern der Stoff sucht ihn, und drängt ihn, wenn er den Mann findet, an das Pult; er nöthigt ihn, sich der Ideen, die sich über den einmal gefaßten Gegenstand in ihm entwickeln, zu entledigen, das, was er gedacht, beobachtet, entdeckt hat, seinen Lesern mitzutheilen, und das ists, was seinen Beruf zum Schreiben ausmacht.

Hamlet. Seyn oder nicht seyn Das ist die Frage Ob es einem edeln Geist anständiger ist, sich den Beleidigungen des Glüks geduldig zu unterwerfen, oder seinen Anfällen entgegen zu stehen, und durch einen herzhaften Streich sie auf einmal zu endigen? Was ist sterben? Schlafen das ist alles und durch einen guten Schlaf sich auf immer vom Kopfweh und allen andern Plagen, wovon unser Fleisch Erbe ist, zu erledigen, ist ja eine Glükseligkeit, die man einem andächtiglich zubeten sollte Sterben Schlafen Doch vielleicht ist es was mehr wie wenn es träumen wäre? Da stekt der Haken Was nach dem irdischen Getümmel in diesem langen Schlaf des Todes für Träume folgen können, das ist es, was uns stuzen machen muß. Wenn das nicht wäre, wer würde die Mißhandlungen und Staupen- Schläge der Zeit, die Gewaltthätigkeiten des Unterdrükers, die verächtlichen Kränkungen des Stolzen, die Quaal verschmähter Liebe, die Schicanen der Justiz, den Übermuth der Grossen, ertragen, oder welcher Mann von Verdienst würde sich von einem Elenden, dessen Geburt oder Glük seinen ganzen Werth ausmacht, mit Füssen stossen lassen, wenn ihm frey stühnde, mit einem armen kleinen Federmesser sich Ruhe zu verschaffen? Welcher Taglöhner würde unter

Ebenso ist hier auch der Begriff, nicht als Aktus des selbstbewußten Verstandes, nicht der subjektive Verstand zu betrachten, sondern der Begriff an und für sich, welcher ebenso wohl eine Stufe der Natur, als des Geistes ausmacht.

Als die Adelsromantik im Laufe des dreizehnten Jahrhunderts abblühte und die Literatur von den Schlössern der adligen Grafen und Herren zu den zünftigen Meistern der Städte herabstieg, da that sich in Spruchgedichten jene bürgerliche Lebensweisheit auf wie im wälschen Gast, in Freidanks Bescheidenheit, im Renner des Hugo von Trimberg, in den Priameln der Meistersängerschulen, jene dumm-tüchtige, unerschütterliche, etwas konventionelle Moral, die den bürgerlichen Philister ausmacht.

Der tabellarische Verstand behält für sich die Notwendigkeit und den Begriff des Inhalts, das, was das Konkrete, die Wirklichkeit und lebendige Bewegung der Sache ausmacht, die er rangiert, oder vielmehr behält er dies nicht für sich, sondern kennt es nicht; denn wenn er diese Einsicht hätte, würde er sie wohl zeigen.

Denn wir haben ebensowohl nur unter Voraussetzung der Verschiedenheiten in der Natur Verstand, als unter der Bedingung, daß ihre Objekte Gleichartigkeit an sich haben, weil eben die Mannigfaltigkeit desjenigen, was unter einem Begriffe zusammengefaßt werden kann, den Gebrauch dieses Begriffs, und die Beschäftigung des Verstandes ausmacht.

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