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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Nur die Theurung ist fühlbar, freilich zuletzt auch mehr für den an hohe Preise für alle Bedürfnisse nicht gewöhnten Ausländer, als für den Inländer, der es nicht anders weiß, und dessen Einnahmen zu dieser Theuerung im geeigneten Verhältniß stehen.

Die Revolution fegte alle den kleinen Bühnenkram zur Seite, ich wurde brodlos und war zuletzt froh, ein kleines Stellchen bei der geheimen Polizei zu erhalten. Dies war die Zeit, wo ich die Ehre hatte, Sie, meine Herren, als verkleidete Ausländer in Carmagnolentracht zu entdecken und die gute Absicht hegte, Sie als Spione des Auslandes, für welche ich Sie hielt, unter das Beil zu liefern.

Die Ausländer auf dem Dampfer konnten offenbar nur von den Tagesereignissen, jener Verordnung und ihren Folgen, sprechen. Die armen Leute, welche kaum die Strapazen einer Reise durch das innere Asien hinter sich hatten, sahen sich gezwungen, wieder umzukehren, und wenn sie ihrem Zorn nicht in lautem Ausbruche Luft machten, so lag die Ursache nur darin, daß sie das nicht wagten.

Wenn die französische Höflichkeit gegen Ausländer darin besteht, daß man ihnen auch in solchen Stücken recht gibt, wo sie sich schämen müßten, recht zu haben, so weiß ich nicht, was beleidigender und einem freien Menschen unanständiger sein kann, als diese französische Höflichkeit.

Hypomedon. Ein großes Trauerspiel. Simplizius. Von wem? Epaminondas. Ein Werk des Orkus ist's. Simplizius. Den Dichter kenn' ich nicht, muß ein Ausländer sein. Hypomedon. Es währt schon sieben Jahre. Simplizius. O Spektakel, da muß einer ja drei-, viermal auf die Welt kommen, bis er so ein Stück sehn kann. Wer spielt denn mit? Epaminondas. Das ganze Volk. Simplizius. Also ein Volkstheater.

Aber wählen sie denn? Eine Wahlnacht nach der anderen zeigt, daß sie es nicht tun. Früher waren Analphabeten gewöhnlich von der Wahl ausgeschlossen, ebenso Frauen, Schwarze in Amerika und Südafrika und Ausländer in vielen europäischen Staaten. In einer idealen Welt würde sich der Höchstqualifizierte um ein politisches Amt bewerben, würden alle wählen und würde das Ergebnis alle glücklich machen.

Ein Ausländer, der sich auf Gesichter verstand, sagte, als er durch Athen kam, dem Sokrates in's Gesicht, er sei ein monstrum, er berge alle schlimmen Laster und Begierden in sich. Und Sokrates antwortete bloss: "Sie kennen mich, mein Herr!"

Andere ergingen sich in den üblichen Ausfällen gegen »jene stolzen Ausländer«. In der bayrischen Kammer beantragte der Abgeordnete Köster eine deutsche Nationaltracht aus deutschen Stoffen; schon in der Volksschule müsse den Kindern der patriotische Abscheu vor ausländischen Waren eingeflößt werden.

Daß Braun den Allerjüngsten verständnislos gegenüberstand, sich gegen radikale Ausländer, wie Zola, Ibsen und manche der großen Russen ablehnend verhielt, vermochte auf mich um so weniger nachteilig zu wirken, als der Eintritt in seine Interessensphäre schon einen großen Schritt vorwärts bedeutete. Für das Gebiet der Politik und der Religion galt dasselbe wie für das der Literatur.

Dieseroffenbar ein Ausländer, – hatte seine Augen überall und warf zwanzigerlei Fragen auf, welche nur ausweichende Beantwortung fanden. Fortwährend betrachtete er dabei auch durch das Wagenfenster, dessen Scheibe er stets zum großen Unbehagen seiner Reisegefährten niedergelassen hielt, die Gegend bis zum fernen Horizont.

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zähneklappernd

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