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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Was man deutsche Musiker nennt, die grössten voran, sind Ausländer, Slaven, Croaten, Italiäner, Niederländer oder Juden; im andren Falle Deutsche der starken Rasse, ausgestorbene Deutsche, wie Heinrich Schütz, Bach und Händel.

»Sag' mir doch, mein Lieberfragte ich nach einer Viertelstunde einen meiner Bekannten, ein lebendiges Adreßbuch von Petersburg, »wer ist jener schlanke, hübsche Herr mit dem blonden Schnurrbart?« »Dieser?... Irgend ein Ausländer, ein ziemlich rätselhaftes Individuum, das sich sehr selten an unserem Horizont zeigt. Warum interessiert er dich?« »Ich habe nur so gefragt

Aber die "Gelehrten des Kladderadatsch" sind witzige Ausländer, die sich nur berlinischer Formen bedienen. Ohne die Schärfe dieses Blattes würden diese Formen, wie die Erfahrungen auf den neueröffneten hiesigen Bühnen zeigen, ganz ins Quatsche zurückfallen.

Man verfuhr mit großer Strenge gegen die ganze Bande, unter welcher viele Ausländer sich befanden; die aber aus der nächsten Nähe, auf welche es hauptsächlich abgesehen war, der Schreinerkaspar und der Herr Fleischhauer, waren entflohen.

Es sind jetzt vielleicht dreihundert Leute im Saale, die lesen; aber es ist unmöglich, daß sie jeder einzelne einen Dichter haben. Aber sieh nur, was für ein Schicksal, ich, vielleicht der armsäligste von diesen Lesenden, ein Ausländer: ich habe einen Dichter. Obwohl ich arm bin.

"Sie kommen wohl auch nie in die Kirche?" "Ich selbst nicht leicht, aber ich bin sehr gut über alle Gottesdienste unterrichtet. Wir haben oft Gäste, die sich dafür interessieren, und ich weiß auch allen, gleichviel ob es Christen oder Juden sind, Auskunft zu geben über Zeit und Ort des Gottesdienstes, über beliebte Prediger, feierliche Messen und dergleichen. Man muß allen dienen können und darf keine Vorliebe für die eine oder andere Konfession merken lassen. Wir dürfen ja auch Ausländer nicht verletzen und müssen uns manche spöttische

Und unter diesen Tausenden waren Leute aus allerlei Volk; nicht nur alle deutschen Stämme, sondern auch Ausländer: „Reußen und Preußen, Holländer und Engellender, Dänemarker und Schweden, Böhmen, Polen, Hungern, Wenden und Winden, Walen und Franzosen, Spanier und Gräken.“ Die Bürger beuteten die Studierenden aus.

Der Heizer begann seine Erklärungen und überwand sich gleich am Anfang, indem er den Schubal mit »Herr« titulierte. Wie freute sich Karl am verlassenen Schreibtisch des Oberkassiers, wo er eine Briefwage immer wieder niederdrückte vor lauter Vergnügen. – Herr Schubal ist ungerecht! Herr Schubal bevorzugt die Ausländer!

»Geht die Liquidierung und Uebergabe der Finanzinstitute, Banken und Aktiengesellschaften glatt vor sich?« »In dieser Beziehung ist alles in vollem Gange, aber leider zeigt es sich, daß unsere einheimischen Kapitalisten entweder nicht willens oder nicht in der Lage sind, die großen Unternehmungen an sich zu reißen, so daß überwiegend Ausländer als Uebernehmer in Betracht kommen.

Die Männer dieser Stadt sind fast alle auf dem festen Lande gewesen, sie kennen fremde Sitten und Gebräuche; dies macht sie wenigstens toleranter gegen Ausländer. Die Frauen aber sind echte Engländerinnen im vollen Sinne des Worts, und im allgemeinen fehlt ihnen die höhere Bildung, die denn doch in einer großen Stadt wie London leichter zu erlangen ist als in einer Provinzstadt.

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zähneklappernd

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